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Der 14. Deutsche Buchpreis im Frankfurter Römer, Teil 1/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Beschwingt kommen nicht alle. Eher die, denen dann doch nicht so wichtig ist, welcher und welche der sechs ausgewählten Schriftsteller diesmal der primus inter pares ist, oder bei vier Frauen und nur zwei ( so wenige gab es in der Auswahl noch nie) die prima inter pares. Und da sich die Personen und ihre Romane – hierin gehören nur Romane, keine Sachbücher, keine Essays, keine Gedichte – jedes Jahr ändern, hat es schon etwas Sicheres und Heimeliges, daß das Verfahren sich in jedem Jahr gleich.
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Einladung zur Buchpräsentation in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien am 16. OktoberAnna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Dann, wenn in Frankfurt auf der Buchmesse schon alles vorbei ist und auch die österreichischen Verlagsangestellten, die Autoren und auch österreichische Leser längst wieder zu Hause sind, dann geht es in Österreich erst richtig los. Dann kommen die letzten Wehen, die dann am zum Österreichischen Buchpreis führen, den hierzulande kaum einer zur Kenntnis nimmt, was genauso tumb ist wie die Tatsache, daß auch der Schweizer Buchpreis in Deutschland kaum ein Echo findet. Dabei gehört die deutsche Sprache eben nicht nur den Deutschen.
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Arye Sharuz Shalikars neues Buch: „Der neu-deutsche ANTISEMIT. Gehören Juden heute zu Deutschland? Eine persönliche Analyse“, Verlag Hentrich & HentrichElvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Arye Sharuz Shalikar ist seit Erscheinen seines ersten Buches „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ in Deutschland kein Unbekannter. Während er in diesem Buch seine schwierige Kindheit und Jugend als Jude im muslimischen Teil von Berlin – Wedding - beschrieb, geht er in dem neuen Werk hart ins Gericht mit verschiedenen Gruppen in Deutschland, die gegenwärtig den - antisemitischen - Diskurs bestimmen.
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Sozialisten und ihr Verhältnis zum orthodoxen IslamKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elends...“ schrieb Karl Marx am Jahresende 1843.
Weiterlesen: Die Tolerierung des Elends oder das Elend der Toleranz
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Krimibestenliste Oktober 2018, Teil 2Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Und wenn wir bewundern, wie sehr es Nesbo gelingt, die charakteristischen Figuren wie z.B. Lady Macbeth wiederauferstehen zu lassen, ist auch ganz klar, daß er sich nicht herausreden kann, dieser Macbeth, denn das Nach-Macht-Gieren seiner Frau kann ja nur aufgehen, weil er verführbar ist und bald die Mordmaschinerie verinnerlicht hat.
Weiterlesen: Nach MACBETH Mercedes Rosende mit KROKODILSTRÄNEN aus dem Unionsverlag auf Platz 6
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