AUSFAHRT NIZZA. Roman von Piersandro Pallavicini im Folio Verlag, Teil 1

 

Hartwig Sander

 

Frankfurt am Main – Seit wir bei der letzten Buchmesse einmal so richtig den Stand des Folio Verlages durchgestöbert hatten und zwei Bücher geradezu studiert hatten und darüber schrieben, schauen wir uns die Neuankündigungen sofort an. Und zu diesem, wie es heißt“richtig bösem, aber nicht zynischen Buch gibt es sogar eine Lesereise.

Daniel Holbe GIFTSPUR, erschienen im Verlag Knaur, Teil 2

 

Günther Winckel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon als Motto des gut 450 Seiten starken Bandes wird Theophrast von Hohenheim zitiert, der 1538 einen vielsinnigen Spruch über Gift von sich gab, wozu dann paßt, daß im Krimi sich ein gewisser Paracelsus meldet: allerdings modern per Email und Verfremdung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Frankfurt liest ein Buch“, 2014 DIE VOLLIDIOTEN von Eckhard Henscheid, Teil 2

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hauptproblem dieses Lesefestes ist tatsächlich, daß man besser Urlaub nehmen müßte, um all die attraktiven Programmpunkte sehen, hören, erleben zu können. Hier können wir über die vorgesehenen 70 Veranstaltungen an 60 Orten auch nur einen Überblick geben, aber es lohnt, sich sofort das Gesamtprogramm anzuschauen, denn die ersten Termine sind schon ausverkauft.

Daniel Holbe GIFTSPUR, erschienen im Verlag Knaur, Teil 1

 

Günther Winckel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, das fanden wir ein gelungenes Wortspiel, das vom Ausleihen und dem Versetzen. Dabei geht es einmal darum, daß Daniel Holbe sich Sabine Kaufmann beim verstorbenen Andreas Franz ausleiht und sie dann auch noch aus der geliebten Metropole am Main: Frankfurt in die hessische Provinz versetzt.

Elisabeth de Waal, Donnerstags bei Kanakis, Buch im Zsolnay Verlag, Audio CDs bei Hörbuch Hamburg, Teil 2

 

Anna von Stillmark

 

München (Weltexpresso) – Die eigentliche Hauptperson des Romans wird aber die junge Amerikanerin Marie-Theres Larsen, die von der der adeligen Mutter, die mit einem Bürgerlichen nach Amerika ging, in die Heimat ins Haus der gräflichen Tante geschickt wird. Ob Elisabeth de Waal, 1899 in Wien geboren und 1991 gestorben und als 'jüdische Baroness' bezeichnet mit dem dann traurigen Schicksal der schönen Resi eigene Erfahrungen verknüpfen wollte, wissen wir nicht.