Serie: Maximilian Schell, Ich fliege über dunkle Täler. Erinnerungen, aus dem Hoffmann und Campe Verlag, Teil 1/3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zur letzten Buchmesse hatte Verlagsleiter Günter Berg die Erinnerungsbiographie vom Schauspieler, Regisseur, Zeichner, Kunstsammler, Autor und Weltmann Maximilian Schell angekündigt und zu einer eigenen Pressekonferenz eingeladen, die kurzfristig abgesagt wurde, weil beide, Verlag und Autor, sich mit der Fertigstellung mehr Zeit lassen wollten. Gestern kam der Band nun per Post. Es ist ein wunderbares Buch geworden.

"Im Kopf des Bruno Schulz" aus dem Verlag Kiepenheuer &Witsch

 

Helmut Marrat

 

Hamburg – (Weltexpresso) - Immer wieder gibt es Zeitgenossen, die, das Thema Holocaust betreffend, einen sogenannten Schlußstrich fordern, doch, wäre das überhaupt möglich? Gibt es nicht viel zu viele ungeklärte Fragen? Und sollten die dann unbeantwortet liegenbleiben müssen?

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio Ende 2013 bis Anfang 2014, Teil 2

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Christopher Brookmyre stand mit DIE HOHE KUNST DES BANKRAUBS aus dem Verlag Galiani in der NovemberBestenListe auf Platz 9. Michael Robotham nahm mit SAG ES TUT DIR LEID aus dem Goldmann Verlag den siebten Rang ein und Tom Rob Smith behauptete mit OHNE JEDEN ZWEIFEL, imVerlag Manhattan, auf Anhieb den 8. Platz. Und danach waren sie von der Liste wieder verschwunden.

Jussi Adler Olsens ERBARMEN bei dtv

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Thriller steht vorne drauf und man sieht das Gesicht der Heldin aus dem gestern angelaufenen Film ERBARMEN, Sonja Richter als Merete Lynggaard, wie sie eingeschlossen das Fensterglas durchbrechen will. Die FRAU IM BUNKER. Der erste Fall für Carl Mørk, Sonderdezernat Q.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio Ende 2013 bis Anfang 2014, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Das wollten wir schon lange wieder einmal thematisieren: Da gibt es Kriminalromane, die es auf die KrimiZeit-Bestenliste geschafft haben – und schon beim nächsten Mal sind sie wieder weg. Da wir nicht immer alle bei der ersten Nennung schon lesen konnten, kommen solche Krimis bei der Kommentierung dann zu kurz, weil man beim nächsten Mal nur ihr 'Verscheiden' bedauern, selten gutheißen kann.