Eine Veranstaltung innerhalb der Frankfurt GLOBAL BUSSINESS Week IHK Frankfurt, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Den meisten Beifall erhielt Thomas Rietschel, Präsident der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst aus Frankfurt, als er für den Künstler in Anspruch nahm, fern jeglicher ökonomischer Kriterien oder auch Nützlichkeitserwägungen einen Freiraum beanspruchen zu dürfen, ja zu müssen, der den Künstler in die Lage versetzt, diesen Freiraum zu nutzen und auch Regeln zu brechen. Wirtschaft und Kunst trenne ein Abstand.

Eine Veranstaltung innerhalb der Frankfurt GLOBAL BUSSINESS Week IHK Frankfurt, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main weiß um den 'harten' Standortfaktor Kultur in der Konkurrenz der Städte, zu dem der 'weiche' hinzukommt, vor allem, wenn man statt der Städte gleich sogenannte Metropolregionen nimmt.

Vom Schrebergarten zum Urban Gardening. Veranstaltungsreihe in FrankfurtRheinMain, Teil 1

 

Rebecca Riehm

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist weder eine neue Bewegung, noch sonderlich originell, aber es ist eine immer wieder Mut schöpfende Angelegenheit, wenn immer wieder neue Leute sich auf den Weg machen, die grauen Städte zu grünen Oasen werden zu lassen. Und – und das ist das absolut Neue und Originelle – eben auch mit den eigenen Händen, was man mit Fug und Recht eine grüne Bewegung nennen darf.

Vom Schrebergarten zum Urban Gardening. Veranstaltungsreihe in FrankfurtRheinMain, Teil 2

 

Rebecca Riehm

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aber das lassen wir alles hinter uns, denn es gibt viel Neues, Positives zu berichten. So kann man in der Geschwister-Scholl-Schule am Sonntag zwei Impulsreferate hören, die sowohl über die heutigen Möglichkeiten der gärtnerischen Gestaltung in den Städten berichten (Christa Müller, München) wie auch vom historischen „Gartenkonzept im Neuen Frankfurt“ referieren (Claudia Quiring).

Kulturfonds Frankfurt stellt die dimap-Befragung vom April 2013 in der IHK Frankfurt vor

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Während im gründerzeitlichen Repräsentationsbau der Industrie und Handelskammer in den unteren Stockwerken die Wirtschaft und ihre Partnersuche tobte, wurden oben im Präsidentenzimmer die Überbauphänomene der Kultur in ihrer Akzeptanz für die Bevölkerung basierend auf Zahlen gelobt.