Serie: Chaplins Tramp – Ikone zwischen Kino, Kunst & Kommerz im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main , Teil 3/5

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wer in der späteren Nachkriegszeit in Frankfurt aufwuchs, konnte bis in dieses Jahrtausend hinein, in Eschersheim, dem Stadtteil nördlich der Eschersheimer Landstraße entlang, an dessen Beginn in der Stadt aus dem Volksbildungsheim der Metropolis Filmkomplex erwuchs, an bestimmten Freitagen um 19 Uhr in der Clarastraße 5  in kleinem Kreis Charlie sehen.

 

Serie: Chaplins Tramp – Ikone zwischen Kino, Kunst & Kommerz im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main , Teil 2/5

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 1917 unterschrieb Charlie Chaplin in Amerika einen Millionen-Dollar-Vertrag. Die Studios wechseln, aber die Filme – vorerst lange nur Stummfilme – bleiben erfolgreich. THE KID ist später ein weiterer Film, der Kultstatus erringt und schon früh fragt sich die Filmkritik, worin seine bei allen Bevölkerungskreisen beliebte Schauspielerei begründet ist.

 

Eintracht Frankfurt überrennt FSV Frankfurt mit 6:1

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Derby hat durchaus eigene Gesetze, ist eine alte Weisheit, die dieses Mal nicht bestätigt wurde. Der Favorit, die abgestiegene Eintracht, die wieder in die Erste Liga will, hatte im FSV keinen Gegner, der sie ernsthaft forderte.

 

Serie: Chaplins Tramp – Ikone zwischen Kino, Kunst & Kommerz im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main , Teil 1/5

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht“, lernten wir in Kindertagen, erkennbar ein Gesicht zu zeichnen. „Übergroße Latschen, Schnauzer und Melone, fertig ist die Charly-Ikone.“, könnte man auch dichten, wobei wir das Bambusstöckchen unterschlugen, und wissen, eigentlich braucht man nur die Melone und den Schnauzer – und auch dann sagen die Leute: Charlie Chaplin!!

Eintracht Frankfurt bezwingt Eintracht Braunschweig mit 2:1

Claudia Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Endlich wieder Fußball in der zweiten Liga! Das dachten sich immerhin über 36 000 Zuschauer am ersten Februarsonntag – warum eigentlich so spät im Jahr? - im Stadion, die bei klirrender Kälte ein ansprechendes Spiel verfolgten, wobei besonderes Interesse den Neuzugängen wie Martin Amedick und Heiko Butscher galt.