Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 1

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Madame (Mélanie Bernier) ist eine etwas linkische Pianistin um die 30, die jahrelang bei ihrem dominanten Klavierlehrer Evguenie (Grégoire Ostermann) gelebt hat. Jetzt hat ihr ihre Schwester Charlotte (Lilou Fogli) eine eigene Wohnung besorgt, in die sie mit einem Koffer und einem Klavier einzieht. Dort möchte sie sich ungestört auf ihre Aufnahmeprüfung für das Konservatorium vorbereiten.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 3

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Der blaue Paletten-Doktorfisch Dorie hatte liebevolle Eltern, die sie trotz ihrer Kurzzeit-Gedächnisschwäche immer unterstützten. Als Dorie eines Tages in einen Strudel gerät, verliert sie ihre Eltern und findet nicht mehr nach Hause zurück. Irgendwann trifft sie auf die Clownfische Marlin und Nemo, die seit dieser Zeit ihre Freunde sind.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil  5

Hannah Wölfel

Für ihre Rolle in dem Film „Frantz“ bekam Paula Beer (21) vor kurzem den Löwen in Venedig. Sie spielt die traurige Verlobte eines gefallenen Soldaten, die langsam wieder neue Lebensfreude entwickelt. Der großartige Film „Frantz“ kommt in die Kinos

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil  4

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Mit seinem geheimnisvollen Drama um die Wunden des Krieges und die Wunder der Lügen gelingt Ozon sein stärkster Film seit Jahren.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil  6

Corinne Elsesser

Frankfurt am Main (WEltexpresso) - Mit geheimnisvollen und zuweilen unerwarteten Wendungen in seinen Filmerzählungen hat sich der französische Regisseur François Ozon einen Namen gemacht. „Jeune et jolie“ (Jung und schön, 2013) oder „Une nouvelle amie“ (Eine neue Freundin, 2015) sind neuere Beispiele. „Tropfen auf heisse Steine“, die Adaption eines Theaterstücks von Rainer Werner Fassbinder, wurde schon 2000 auf dem Filmfest Berlin mit einem „Teddy“ ausgezeichnet.