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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tom Tywler hatte mit DAS LICHT die diesjährige Berlinale. eröffnet. Er hält damit den Rekord, zum dritten Mal mit einem Spielfilm die Berliner Filmfestspiele eröffnet zu haben, nach HEAVEN aus dem Jahr 2002 und THE INTERNATIONAL 2009. Aber so richtig bekannt und in die Filmgeschichte eingegangen ist er mit LOLA RENNT aus dem Jahr 1998 mit Franka Potente und Moritz Bleibtreu, eine Renner bis heute.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - DAS LICHT ist ein sehr persönlicher, sehr emotionaler und auch ein sehr politischer Film geworden, der auf eine greifbare und nachvollziehbare Weise mehrere Finger in die offenen, gesellschaftlichen Wunden legt.
Weiterlesen: „EINE STILLE WUCHT“ – EIN GESPRÄCH MIT TOM TYKWER
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. März 2025, Teil 6
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Königreich am Rande des Zauberwaldes wird von einem gütigen und tugendhaften König (Hadley Fraser) und einer liebevollen Königin (Lorena Andrea) regiert. Ihr Glück wurde vervollständigt als sie Eltern einer wunderschönen Tochter werden, die sie Schneewittchen (Emilia Faucher) getauft haben.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. März 2025, Teil 2
Redaktion
Paris (Weltexpresso) - „Ich war eine zornige junge Frau, doch gibt es ja viele zornige junge Männer und Frauen, die trotzdem keine Künstler werden. Ich wurde Künstlerin, weil es für mich keine Alternative gab – infolgedessen brauchte ich auch keine Entscheidung zu treffen. Es war mein Schicksal.“ Die international bekannte Künstlerin Niki de Saint Phalle, geboren als Catherine Marie-Agnès Fal de Saint Phalle, war eine französisch-schweizerische Malerin und Bildhauerin der Moderne. Sie wurde am 29. Oktober 1930 in Neuillysur-Seine bei Paris geboren. Ihre Mutter war Amerikanerin, ihr Vater entstammte einem alten französischen Adelsgeschlecht.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Wilhelm Hein, einer der einflussreichsten und radikalsten Experimentalfilmer jener Generation, die das Kino seit den 1960er Jahren von innen nach außen kehrte, ist am 15. März nach langer Krankheit im Alter von 85 Jahren gestorben. Dies teilte seine Lebenspartnerin, die Fotografin Annette Frick gestern mit, mit der er seit 1992 die Bilder-Zeitschrift „Jenseits der Trampelpfade“ herausgab.
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