bonheSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. März 2025, Teil 11

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ärgerlich. Einfach ärgerlich dieser Film, der, wenn man mehr über Dietrich Bonhoeffer weiß, eine Form von übler Nachrede ist. Wenn man im Alltagsjargon früher ‚typisch amerikanisch‘ sagte, was also schon lange her ist, dann meinte man eine Oberflächlichkeit, einfach eine Verflachung, die mit Namen um sich schmeißt, hinter denen nur Schall und Rauch ist. Aber in diesem Fall liegt der Sachverhalt anders. Man hat ständig das Gefühl, daß die wirkliche Figur Dietrich Bonhoeffer für etwas stehen soll, was man gar nicht genau benennen kann, was aber einfach mit ihm und seinem Leben nichts zu tun haben. Allein das Filmplakat, wo er die Waffe in der Hand hält, stellt für den friedliebenden Bonhoeffer eine Provokation dar.

prank1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. März 2025, Teil 10

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Herr Heisenberg, DER PRANK ist ein turbulenter Kinder- und Jugend- und Familienfilm. Wie kamen Sie auf die Idee für diese Geschichte?

niki pressefoto 05Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. März 2025, Teil 1

Redaktion

Paris (Weltexpresso) - Statement der Regisseurin Céline Sallette zu vielen Aspekten des Films "Niki de Saint Phalle" und seiner Entstehung.

prankSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. März 2025, Teil 9

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Ein völlig aus dem Ruder laufender Aprilscherz des jungen, chinesischen Gastschülers Xi Zhōu (12) katapultiert Lucas Roosen (12) und seine Familie aus dem Alltagstrott. Was als harmloser Spaß beginnt, entwickelt sich zu einer turbulenten Buddy-Komödie, die nicht nur die Bande der Freundschaft neu definiert, sondern auch Lucas erste, aufkeimende Romanze mit Charlotte, genannt Charly (12), und die ganze Familie Roosen ins Chaos stürzt.

niki pressefoto 04Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. März 2025, Teil 3

Hanswerner Kruse / Hannah Wölfel

Berlin (Weltexpresso) - Niki de Saint Phalle, wuchs teilweise in New York auf und kehrt Anfang der 1950er-Jahre nach Paris zurück. Hier überfallen sie diffuse Ängste, blutige Träume und vage dämonische Erinnerungen. Als sie mit einem Messer unter dem Bett schlafen gehen will, zwingt ihr Ehemann sie, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben.