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Romana Reich
München (Weltexpresso) - Franz Schulz – Felix Bressart – Paul Abraham: drei berühmte Namen der frühen deutschen Tonfilmkunst, die nur wenige Jahre nach dem internationalen Erfolg des Films »Die Privatsekretärin« von 1931 wegen ihrer jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben wurden. Franz Schulz war wie seine Schwester, die spätere berühmte Bauhaus-Fotografin Lucie Moholy, ein Kind des deutsch-jüdisch-tschechischen Prag.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man muß nicht wissen, daß der französische Regisseur Christian Carion – übrigens wie hier auch Drehbuchautor und – wie diesmal nicht – Schauspieler – diesen Film vor fünf Jahren schon einmal gedreht hat: Mon garçon! Mit den selben Hauptdarstellern auf Französisch . Doch uns geht‘s nicht um einen Vergleich, auch, wenn man sich schon wundert.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Vor zwei Jahren wurden Spencer Gilpin (Alex Wolff), Martha Kaply (Morgan Turner), Bethany Walker (Madison Iseman) und Anthony "Fridge" Johnson (Ser'Darius Blain) in das Videospiel Jumanji hineingesogen, dort haben sie das gefährliche Abenteuer nur knapp überlebt. Jetzt wollen sich die vier, die in alle Winde verstreut sind, zu Weihnachten noch einmal treffen. Spencer studiert in New York und ist aber recht unglücklich, wohl auch, weil durch die räumliche Trennung seine Beziehung zu Martha in die Brüche gegangen ist.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 1927 trifft bei Robert Crawley, dem Earl of Grantham, (Hugh Bonneville) auf Downton Abbey ein Brief ein, in dem sich König George V (Simon Jones) mit seiner Frau Mary (Geraldine James) zu einem royalen Besuch anmelden. Es sollen ein Lunch, eine Parade und ein Dinner sowie eine Übernachtung stattfinden.
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Claudia Schulmerich
Nürnberg (Weltexpresso) - Das ist doch wieder einmal typisch. Das ist ein Film von zwei Frauen, ein Film von zwei Frauen und einem Mädchen, also drei weiblichen Wesen, die diesen warmherzigen, richtig schönen Film tragen - aber der Filmtitel trägt einen männlichen Namen, den männlichen Namen überhaupt: ADAM. Doch ist einem das nach dem Anschauen völlig egal, denn dieser Film stellt mit einem etwas an, er verändert den Blick auf das eigene Leben, indem er erst einmal entschleunigt und den Zuschauer zwingt, sich zu fragen, wie er sich in solchen Situationen verhalten hätte, auch, wie er sich mit dem Baby entschieden hätte.
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