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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt Filme, die sind so ungewöhnlich, dass sie den Zuschauer und vor allem auch den Filmkritiker erst einmal ratlos zurücklassen. Filme, die so weit vom Gewohnten abweichen, dass sie den Kritiker zum Schreiben geradezu zwingen. Er (oder sie) muss sich in einem Text Klarheit verschaffen. Früher wurden beispielsweise über die Filme von Peter Greenaway ganze Bücher geschrieben und (wenigstens teilweise) auch gelesen. Heute ist Simon Jaquernets Film »Der Unschuldige« so ein Fall.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Manchesmal sind die Wege des Filmanlaufens in deutschen Kinos unergründlich. Der heute anlaufende Film DER UNSCHULDIGE ist so ein Fall. Übrigens ein sehr interessanter Fall, weshalb wir die Links auch noch mal aus der Versenkung holen. Denn ursprünglich und lange lange Zeit hatte der Verleih angekündigt, diesen durchaus sperrigen, auch komischen, dann ernsten, auf jeden Fall ungewöhnlichen Film Mitte November - am 14. 11. - in die Kinos zu bringen. Darauf waren wir eingestellt und brachten am 14. November auch die Filmkritik und veröffentlichten die Verlautbarungen des Regissuers.
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Roswitha Cousin
Mainz (Weltexpresso) - Die "ZDFzeit"-Doku "Wo leben Senioren am besten?", am Dienstag, 3. Dezember 2019, um 20.15 Uhr, bietet aktuell datengestützte Erkenntnisse darüber, wo die Lebensbedingungen für Senioren in Deutschland gut sind, und was zu einer positiven Bewertung beiträgt, wie etwa eine gute Erreichbarkeit von Hausärzten und Apotheken. Ein anderes wichtiges Kriterium für eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung: Was lässt sich gegen Einsamkeit im Alter unternehmen?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Samstag folgte dann die zweite Eröffnung zum 25 Jahre Jubiläum von VERSO SUD im Deutschen Filminstitut & Filmmuseum DFF . Jeweils freitags geht es also mit dem Film zur HOMMAGE, dieses Jahr Roberto Andò (im Programmheft rot), los und samstags folgt die eigentliche Festivalintention: NEUES ITALIENISCHES KINO (im Programmheft grün).
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Filme, die auf selbstreferentielle Weise sich selbst zum Thema machen, gehören sowieso zu den interessantesten Themen der Filmgeschichte. Wenn, wie in EINE GESCHICHTE OHNE NAMEN, wir Zuschauer an der Herstellung eines Films, begonnen mit dem Drehbuch, beteiligt sind und auch noch die Premiere des Films erleben, den wir gerade auf der Leinwand sahen und noch sehen, wird das alles noch getoppt von der doppelten Mafia, die nicht nur im Film den Raub eines Gemäldes von Caravaggio organisiert, sondern dieses Werk vor 50 Jahren tatsächlich raubte, das bis heute verschollen ist.
Weiterlesen: UNA STORIA SENZA NOME- Eine Geschichte ohne Namen
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