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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alle wichtigen Papiere sind in Plastikumschlägen vor Regen geschützt. Das ist das erste, was man in Louis-Julien Petits Tragikomödie »Der Glanz der Unsichtbaren« über Wohnsitzlose erfährt. Denn in L’Envol, einer Tagesstätte für obdachlose Frauen im nördlichen Frankreich, sind zum morgendlichen Einlass nur umhüllte Dokumente zu sehen.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Warum wollten Sie bei diesem Film dabei sein?
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Was war Ihre erste Berührung mit den „Unsichtbaren“?
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Am Anfang stand für Roberts die Idee von einer Gruppe Mädchen, die in ein Höhlensystem geraten, aber das Ganze besaß keine emotionale Substanz. So beschlossen der Regisseur und Koautor Riera, über die Grenzen der handelsüblichen Horrorfilme hinauszugehen. Das heißt, sie schufen dreidimensionale weibliche Charaktere mit nachvollziehbaren Entwicklungsbögen.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie sind Sie zu den „Unsichtbaren“ gekommen?
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