"Nie mehr wie es war" mit Christiane Paul und Fritz Karl entsteht in München

 

Roswitha Cousin

 

München (Weltexpresso) - Seit wenigen Tagen entsteht in München und Umgebung ein ZDF-Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel "Nie mehr wie es war". In dem Drama, in dem die Liebe eines Mannes zu seiner Familie auf eine harte Probe gestellt wird, spielen Fritz Karl, Christiane Paul, Matti Schmidt-Schaller, Michael Wittenborn und Jan Messutat.

Zum Anlaufen von DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK am Donnerstag, 3. März kommt der Regisseur in die EKINOS

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf der Berlinale vor zwei Wochen wurde er uraufgeführt – mit großem Erfolg, wie wir finden zu Recht, denn die Geschichte der Anne Frank hat mehr Facetten als die Stichworte: Amsterdam, junge Jüdin, versteckt, Tagebuch, Entdeckung, Transport ins KZ, Ermordung ausmachen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Februar 2016, Teil 7

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - – Das wäre interessant, diesem Dokumentarfilm aus Köln eine Berliner Szenerie gegenüberzustellen. Deshalb interessant, weil zum einen dasselbe Problem, derselbe Skandal auftauchen könnte, aber doch die Umgebung auf andere Weise reagieren würde. Denn die Stadt Köln gibt auch eine spezifische Wärme, wie dieser Film neben dem Skandal auch deutlich macht.

Live-Übertragung der 88. Oscar®-Verleihung im Deutschen Filmmuseum am Sonntag, 28. Februar, ab 23 Uhr, Teil 1

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist so ein Ereignis, das einem das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt bietet, wo man regelmäßig am Montagmorgen früh um 7 bis 8 Uhr, wenn man nach Hause abzieht, denkt, daß man sich das im nächsten Jahr nicht antut, und wo man dann direkt vor der Preisverleihung gar nicht anders kann, als im Beisammensein mit Gleichgesinnten, sich durch diese ellenlange Preisverleihung durchzusehen.

Anmerkungen zu einem Gespräch mit Ulrich Noethen als Fritz Bauer*

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Eigentlich hatte ich nicht vor, mich zu dem Fernsehfilm "Die Akte General" zu äußern, aber jetzt fühle ich mich doch herausgefordert durch die Behauptung des Hauptdarstellers Ulrich Noethen, Bauers Homosexualität sei in dem Film nur insofern von Interesse gewesen, als sie "seinen Feinden dazu diente, sie gegen ihn zu verwenden", was in der damaligen Zeit ganz leicht gewesen sei.