wm Christian Bruckner liest 2ALS WUNDER: IM SCHLOSSPARK THEATER Berlin 

Sven Steinhauer

Berlin (Weltexpresso) -  Eine Vorstellung mehrmals zu sehen, ist für einen Kritiker immer interessant. Am 13.12.2018 bereits im Hamburger Amerikazentrum; nun am 26.1.2019 im Berliner Schlosspark Theater. - Aber das erweckt den falschen Eindruck, als handle es sich um ein und die selbe Inszenierung, nur gesehen an zwei verschiedenen Tagen. - Es ist aber ganz anders, spannender: Der Titel ist geblieben: "I HAPPEN TO LIKE NEW YORK!", auch viele der Texte. Und doch handelt es sich um eine völlig andere, ganz neu weiterentwickelte Vorstellung.

IG Farben Geb 2019Wer das Foyer zum IG Farben-Gebäude auf dem Campus Westend Frankfurt am 28. e. J. betritt wird immer wieder die Namen von 8000 Opfern hören

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Folgetag des Jahrestags der Befreiung von Auschwitz fand am Campus Westend der Goethe Universität wieder die im Jahresrhythmus begangene Namenslesung am Eingangsfoyer des Hauptgebäudes statt, die an die Opfer von Auschwitz Monowitz erinnert.

is image4 Ian Slunjski 1Slunjskis "Collateral Eyes" in Frankfurt am Main

Iris G. T. Schmidt

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Menschen im öffentlichen Raum – dies ist Thema des Frankfurter Fotografen Ivan Slunjski. Seine Bilder spiegeln eine äußere Schönheit im Alltäglichen. Ein hoher Anspruch. "Das Persönliche in der Stadt-Routine reizt mich. Die Dokumentation des Augenblicks fordert hellwaches blitzschnelles Erkennen."

wm Florent Mannant SaxChristian Brückner zaubert und Florent Mannant spielt eindrucksvoll auf

Sabine Wolter

Berlin (Weltexpresso) - Mitte Dezember hörten wir zum ersten Mal den wunderbaren Christian Brückner im Amerikazentrum in Hamburg, und waren begeistert. An eine Steigerung zu denken, schien unmöglich. Doch es gab sie.

G Malyj TrosTenez igb.chEröffnung, Führung, Vortrag und Lehrerfortbildung im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt

Cordula Passow

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vom 26. Januar bis 17. März zeigt das Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, die Wanderausstellung „Vernichtungsort Malyj Trostenez: Erinnerung und Zukunft“, welche die Historie des weißrussischen Lagers und die Erinnerungskultur in Weißrussland und Deutschland an die nationalsozialistischen Gräueltaten thematisiert. Für Frankfurt wurde sie um eine lokale Darstellung erweitert, welche die Geschichten von Frankfurter Opfern sowie eines Täters, der in Malyj Trostenez mordete, erzählt. Der Eintritt ist frei.