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Ein Bürgerhaus erzählt Breslauer Geschichte - Buchvorstellung mit der Autorin Lisa Höhenleitner am 1. Februar in BerlinHolger Nehrlinger
Berlin (Weltexpresso) - Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs machten Breslau zu einem Trümmerfeld. Doch heute bewegt man sich wieder in einer modernen Stadt, aus deren Zentrum seit ihrer Ernennung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2016 die grauen Ecken verschwunden sind. Am Salzmarkt 4 überstand das Oppenheim-Haus wie durch ein Wunder das Inferno der letzten Kriegstage.
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erhalten den JUSTUS BIER PREIS 2018 für KURATOREN UND KURATORINNENFelicitas Schubert
Dortmund (Weltexpresso) - Seit dem Jahr 2009 gibt es ihn, den mit 5.000 € dotierten Justus Bier Preis für Kuratoren und Kuratorinnen , der nun zum 10. Mal vergeben wird: diesmal an Inke Arns, Igor Chubarov und Sylvia Sasse. Sie werden ausgezeichnet für das Projekt und die Publikation Sturm auf den Winterpalast – Forensik eines Bildes Ausstellung im Hartware MedienKunstVerein im Dortmunder U vom 25. November 2017 – 8. April 2018.
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Iris G. T. Schmidt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der lebhafteste und lustig gesellige Verkehr regt sich auf dem Eise", so Johann Wolfgang von Goethe, als er freudig auf Kufen dahinglitt. Trefflich erkannt! Was würde er wohl über Holiday on Ice denken ?
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Die »Schlesische Funkstunde« in Breslau als Avantgarde der Rundfunkgeschichte am 31. JanuarHubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) - Zwischen 1925 und 1933 avancierte die "Schlesische Funkstunde" in Breslau zu einer der innovativsten und kulturell anspruchsvollsten Sendungen in den Anfangsjahren des deutschen Rundfunks. Der engagierte Intendant Friedrich Bischoff holte ambitionierte Künstler wie den Komponisten Edmund Nick, Schriftsteller wie Erich Kästner und Klabund oder den Regisseur Max Ophüls an den Sender.
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Berliner U-Bahnhöfe 1953–1994 in der Dauerausstellung der Berlinischen Galerie 16.02.—20.05.2019 Roman Herzig
Berlin (Weltexpresso) - Sachlich-schlichte Eleganz, knallig bunter Pop und historisierende Kathedralarchitektur: Die zwischen 1953 und 1994 entstandenen Berliner U-Bahnhöfe prägen mit ihrer unverwechselbaren, der Nachkriegs- und Postmoderne verhafteten Gestaltung bis heute die tägliche Lebenswelt der Berliner*innen.
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