PHILIPP DEMANDT GIBT AUSBLICK AUF DAS PROGRAMM 2018 IN SCHIRN, STÄDEL UND LIEBIEGHAUS, Teil 2/2

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Welexpresso) - Die Schirn Kunsthalle Frankfurt beginnt das Jahr mit einem Höhepunkt: der Ausstellung „Basquiat. Boom for Real“ (16. Februar – 27. Mai 2018). Mehr als dreißig Jahre nach Jean-Michel Basquiats letzter Präsentation in einer öffentlichen Sammlung in Deutschland widmet die Schirn – organisiert in Kooperation mit der Barbican Art Gallery, London – dem Werk des US-amerikanischen Künstlers eine große Überblicksschau.

PHILIPP DEMANDT GIBT AUSBLICK AUF DAS PROGRAMM 2018 IN SCHIRN, STÄDEL UND LIEBIEGHAUS, Teil 1/2

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Welexpresso) - „Unter Berücksichtigung der spezifischen Identitäten der drei Institutionen haben wir ereignisreiche, interdisziplinäre und international ausgerichtete Jahresprogramme zusammengestellt. Eingebettet in unsere innovative Kommunikation und Vermittlungsarbeit – analog wie digital – wollen wir möglichst viele Menschen erreichen und zur Beschäftigung mit der Kunst anregen – aber auch mit gesellschaftlichen Fragen früher wie heute."

hwk steine 9631Die letzte Ausstellung im Fuldaer Kunstverein

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) - Der Fuldaer Kunstverein eröffnete am Wochenende seine letzte Ausstellung in den alten Galerieräumen mit dem Thema „Steine“ und präsentierte einen beachtlichen „Steinbruch“ seiner Mitglieder. Auf vielfältige Weise setzten sich die Künstlerinnen und Künstler des Vereins mit Steinen auseinander und veranschaulichten die große Bandbreite des Motivs. Denn „ein Stein ist nicht nur ein Stein“, so der Untertitel der Schau.

a waitzLesung mit dem Schriftsteller Balthasar Waitz aus Temeswar/Timișoara am Mittwoch, 29. November 2017, 19 Uhr in München

Felicitas Schubert

München (Weltexpresso) -

„Ich erzähle bloß, vielleicht ist es nicht wichtig.
Vielleicht ist es gar nicht mehr wahr.
Ich erzähle bloß, damit man es weiß.“

hwk Sensenmann 9379 1 im Theatrium in Steinau an der Straße

Hanswerner Kruse

Steinau (Weltexpresso) - In der neuen Produktion des Theatriums ist der Sensenmann, also der Herr Tod, ein freundlicher Bursche. Mit seiner grotesken Soloshow „Sense gut, alles gut“ faszinierte Wolf-Dieter Gööck das Premierenpublikum.