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Roswitha Cousin
Frankfurt (Weltexpresso) - Am Dienstag eröffnete das Historische Museum Frankfurt die neue
Sonderausstellung „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844–2024“, die seit gestern zu sehen ist und uns eine Weile beschäftigen wird, weil erst in letzter Zeit im historischen Gedächtnis der Stadt das Thema Fotografie und dabei die Frankfurt Fotografinnen auftauchte und als Ereignis durchschlug.
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Eröffnung der Ausstellung »Kant & Königsberg« am Mittwoch, 5. Juni 2024, 18 Uhr, Berlin
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - UPDATE ZUR EINLADUNG VOM 16.5.: ANMELDUNG WEGEN BEGRENZTER KAPAZITÄTEN UNBEDINGT ERFORDERLICH, die Reihenfolge entscheidet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Fragwürdig ist das Verhältnis von Gabriele D'Annunzio zum Faschismus. In der Forschung bleibt diese Frage stets umstritten. Im Zuge seines „Fiume-Abenteuer“ wird aber schließlich erstmals die gefährliche Faszination dessen, was später „Faschismus“ genannt wird, für die Menschen fassbar. Dabei wurden die Kleidungsstile mit den Fes-Mützen als Kopfbedeckung, den schwarzen Hemden, aber auch das medienwirksam inszenierte Ablichten in der oberkörperfreien imposanten Pose mit Dolchen zwischen den Zähnen von kampferprobten Kriegsnostalgikern als faschistische Posen gedeutet.
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Evangelische Akademie lädt herzlich ein zur Teilnahme am Frankfurter Friedensforum "Kriegstüchtig mit KI und Aufrüstung - Wo bleibt die Friedenspolitik?" am Freitag, 21. Juni 2024, 19-21 Uhr, im eigenen Gebäude am Römerberg: Evelischen Akademie Frankfurt ein.
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Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bei bacchantischen Festakten, die an die spätrömische Dekadenz erinnern, durch moderne Rauschmittel und freie Liebe verklärt, werden die staatsorganisations- und völkerrechtlichen Fragen unbeachtet gelassen. Der politische Zustand verschlechtert sich allgemein drastisch, im März 1920 spricht dies der D'Annunzios-Jünger und Fiume-Pressesprecher Léon Kochnitzky mit folgenden Worten an: „Es ist unmöglich, so viele Monate lang ohne Gefahr erhaben zu sein“.
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