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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Medizinische Isolierung, Lockdown und Quarantäne als historische Formen präventiver Ein- und Ausschließungen im (südost)europäischen Kontext. Orientalismus und Nationalismus – Abgrenzungskonzepte in der Habsburgermonarchie und der späten Republik Österreich am
Donnerstag, 2. Dezember, 18 Uhr. Unten der Link zum Zoom-Webinar.
Weiterlesen: Drinnen oder draußen? Sechstes Klaus-Zernack-Colloquium 2021
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- Kategorie: Kulturbetrieb

Katharina Klein
Frnakfurt am Main (Wektexoressi) . Dank des Digitalisierungsbudgets für die städtischen Kultureinrichtungen sieht sich das Weltkulturen Museum in der erfreulichen Lage, 5000 fotografische Objekte - dieser Umstand umfasst alle Dias der Sammlung Milli Bau - reinigen und digitalisieren zu können.
Weiterlesen: Digitalisierung des fotografischen Nachlasses von Milli Bau
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- Kategorie: Kulturbetrieb

Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Historische Museum Frankfurt, das Jüdische Museum Frankfurt und das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main erhalten für eine gemeinsame interaktive und digitale Erinnerungsplattform von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht eine Projektförderung in Höhe von € 785.700,00.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Vor acht Tagen hatte Stephen Sondheim der «New York Times» noch in seinem Haus im ländlichen Roxbury, Connecticut, ein ausführliches Interview gegeben. Von Fachleuten durchwegs als der wichtigste und einflussreichste Komponist und vor allem Lyriker des Musicals in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingestuft, war Sondheim dabei von einem verstauchten Fussgelenk abgesehen in bester Laune und anscheinend auch bester Verfassung. Zu froher Stimmung hatte Sondheim Anlass genug.
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Yves Kugelmann
Paris (Weltexpresso) - Das Institut du monde arabe liegt am linken Seine-Ufer, geleitet wird es vom ehemaligen französischen Kulturminister Jack Lang. Das imposante Bauwerk liegt unweit von St. Michel in Richtung Gare du Lyon. Nachts leuchtet es imposant mit einer Art moderner arabischer Fresken. Seit dieser Woche erleuchten vor dem Haus große Plakate im Scheinwerferlicht, die die Ausstellung «Les juifs d’Orient» in französisch, arabisch und hebräisch ankündigen.
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