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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO kann nicht alle Mitteilungen der vielen Opernhäuser, Theater, Konzerthäusern, Museen, Filmtheater...veröffentlichen. Und zwar nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich. Aber in der. Schweiz, die einen höheren Faktor von Infizierten hat, läßt die H user noch offen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Jahrzehntelang verwahrte Werner Nekes seine Sammlung in einer ehemaligen Lederfabrik in Mülheim/Ruhr. Regelmäßig klopften Kuratoren großer Häuser, aus Los Angeles, London, Berlin, Köln, Hamburg oder Wien, für Ausstellungen bei ihm an und baten um seine kuratorische Beratung und Leihgaben aus der stetig wachsenden Sammlung, die in den weitläufigen Kellerräumen kaum noch Platz fand.
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Redaktion
Bonn (Weltexpresso) - Im Zusammenhang mit den aktuell rasant steigenden Corona-Infektionszahlen haben Bund und Länder umfassende Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Virus zu brechen. Dass gehandelt werden muss, steht außer Zweifel. Dabei sind komplexe Abwägungen zu treffen und schwierige Entscheidungen zu fällen. Erkennbar hat die Politik sich darum bemüht, bei der Gestaltung des neuerlichen Lockdowns differenziert vorzugehen.
Weiterlesen: "... halten wir das für eine falsche Entscheidung"
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Sammlung Werner Nekes mit rund 25.000 Objekten zur Geschichte der visuellen Künste und des Sehens ist eine der weltweit größten Sammlungen ihrer Art. Sie ist in ihrer Vielfalt und Breite so einzigartig wie herausragend. Dabei dokumentiert sie nicht nur die visuelle Kultur seit der frühen Neuzeit, sondern befasst sich auch mit frühen Formen des visuellen Geschichtenerzählens aus einer globalen Perspektive und mit Objekten aus zahlreichen Kontinenten.
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Infolge der politischen Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie muss Deutschlands erstes kommunales Jüdisches Museum, das Jüdische Museum Frankfurt nur 11 Tage nach seiner weithin wahrgenommenen Eröffnung seine Ausstellungen schließen und seine Bildungsangebote vor Ort absagen. Bis einschließlich Donnerstag hatte das Museum bereits über 4.500 Besucherinnen und Besucher.
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