Ausstellung: Wien Berlin-Kunst zweier Metropolen. Von Schiele bis Grosz

 

Eric Fischling

 

Berlin (Weltexpresso) – Die neuesten Zahlen haben wir noch nicht, aber sie müssen alles bisherige sprengen. Denn die Museumsräume sind proppevoll und die Besucherströme reißen nicht ab. Bereits nach fünf Wochen hatte die Berlinische Galerie einen neuen Besucherrekordaufgestellt: 50.000 Besucherinnen und Besucher kamen seit der Eröffnung am 23. Oktober in das Landesmuseum für Moderne Kunst in Kreuzberg.

DÜRER. Kunst – Künstler- Kontext im Frankfurter STÄDEL, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aufgepaßt. Es geht nicht um Dürer und Frankfurt, auch dazu gäbe es viel zu sagen, sondern um DÜRER in FRANKFURT. Kurator Jochen Sander eröffnet mit einem gleichlautenden Beitrag auch den unten näher beschriebenen Katalog der Ausstellung.

DÜRER. Kunst – Künstler- Kontext im Frankfurter STÄDEL, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Manch Ding muß Weile haben. Abgehangen heißt es bei Fleischstücken. Wir haben uns die von Jochen Sander kuratierte Ausstellung DÜRER für zwischen die Jahren aufgehoben, denn diese exzellente Schau hatte zu Beginn völlig zu Recht ein derart gewaltiges öffentliches Echo, daß wir mit unserer Lobpreisung zum jetzigen Zeitpunkt verbinden können: Achtung, am 2.2.2014 ist Ende. Unbedingt vorher kommen.

Badisches Landesmuseum Karlsruhe

 

Helga Faber

 

Karlsruhe (Weltexpresso) – Derzeit läuft diese interessante und intelligente Ausstellung IMPERIUM DER GÖTTER im Karlsruher Schloß, Teil des Badischen Landesmuseums. Weltexpresso hatte darüber am 8. und 9. Dezember ausführlich berichtet. Sie finden unten die Links oder runterscrollen unter der Rubrik Kunst.

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn

 

Felicitas Schubert

 

Bonn (Weltexpresso) – Als nun schon vor vielen Jahren die Bundeskunsthalle, wie wir alle sagen, auf der Museumsmeile in Bonn errichtet wurde, sollte sie der kulturellen Zersplitterung in die Bundesländer – seit jeher ein Markenzeichen deutscher Kulturpraxis – einen einheitlichen Auftritt der Bundesrepublik gegenüberstellen.