Serie: Große Sonderausstellung JORDAENS UND DIE ANTIKE/ JORDAENS UND DIE MODERNE im Fridericianum Kassel, Teil 2/2

 

Felicitas Schubert

 

Kassel (Weltexpresso) – Die Ausstellung blickt also einerseits zurück in die Antike, als Vorbild für die Kunst der Nachwelt - und sie blickt nach vorne in unsere Gegenwart. Der Künstler steht in der Mitten, könnte man sagen. Das ist eine interessante Konstellation, weil man sich erst mit Jordaens beschäftigen muß, um zu erkennen, was er heutigen Künstlern gilt.

Serie: Große Sonderausstellung JORDAENS UND DIE ANTIKE/ JORDAENS UND DIE MODERNE im Fridericianum Kassel, Teil 1/2

 

Felicitas Schubert

 

Kassel (Weltexpresso) – Heute abend wird mit einer festlichen Abendveranstaltung die lange angekündigte Sonderausstellung „Jordaens und die Antike / Jordaens und die Moderne“ im Fridericianum ihre Tore für die Besucher öffnen.

Serie: LETZTE BILDER: VON MANET BIS KIPPENBERGER in der Kunsthalle Schirn Frankfurt am Main, Teil 1/2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als Hausherr Max Hollein zum Ende der Pressekonferenz darauf verwies, daß es ihm und der Schirn wichtig sei, neben den Retrospektiven auch thematische Ausstellungen zu bringen, die viel schwerer zu konzipieren seien und deren Ausleihe sehr viel komplizierter sei als bei einem einzigen Künstler, hat er nicht nur wahre Worte gefunden, sondern auch unmittelbar an die Geschichte der Schirn angeschlossen.

Serie: LETZTE BILDER: VON MANET BIS KIPPENBERGER in der Kunsthalle Schirn Frankfurt am Main, Teil 2/2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Sinne von Matisse als Ausdruck dessen, was noch möglich ist, schuf Alexej von Jawlensky in seinen letzten Lebensjahren rund 1000 kleinformatige Bilder, die als MEDITATIONEN bekannt, auch seine künstlerische Herkunft von der russischen Ikone verdeutlichen. Seine Hände waren verkrüppelt, er konnte nur noch auf und ab und schräg malen.

DIE NEUEN AUSSTELLUNGEN DER KÖLNER MUSEEN IM MÄRZ / APRIL 2013

 

Felicitas Schubert

 

Köln (Weltexpresso) – Neulich saßen einige Kunsthistoriker in trauter Runde und fragten sich, warum sie früher immer in Köln zu den wichtigen Ausstellungen waren und weshalb sie kaum mehr dorthin fahren. Da dies kein Einzelfall ist, sondern mehreren so geht, muß es handfeste Gründe dafür geben. Der Abriß der Haubrich-Kunsthalle war sicher ein Wendepunkt, verbunden mit Budgeteinsparungen in Köln. Wir wollen aber nach vorne blicken und informieren über die kommenden Ausstellungen.