Grußwort zum jüdischen Neujahrsfest für Frankfurter Bürger durch OB Peter Feldmann

 

Günther Winckel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Morgen wird Rosh Haschana, das jüdische Neujahrsfest, gefeiert. Aus diesem Anlaß wird sich gegenseitig Glück gewünscht, eben all die Riten, die mit dem neuen Jahr verbunden sind. Das gilt auch für die Stadtoberen.

Ausgewählte Thesen der Streitschrift von Peter Wißmann im Gespräch in Frankfurt am 15. September

 

Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Dienstag, 15. September, von 19.30 bis 21 Uhr, spricht Peter Wißmann, der Leiter von Demenz Support Stuttgart, im Haus am Dom, Domplatz 3, über die Defizite in der Versorgung von und im Umgang mit Menschen mit Demenz.

Nach Abzug des römischen Militärs blieben offensichtlich die Zivilisten zurück, Teil 1/2

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nachdem Sie das Folgende gelesen haben, kommen Sie vielleicht doch am Sonntag nach Gernsheim!! Vermutet hatten nämlich die Frankfurter Uni-Archäologen schon bei ihrer ersten Gernsheimer Grabung im vergangenen Jahr, daß dort im Hessischen Ried auch eine kleine römische Siedlung bestanden haben muß.

Nach Abzug des römischen Militärs blieben offensichtlich die Zivilisten zurück, Teil 2/2

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn Sie die Gegenstände, die dort gefunden wurden, erst mal gesehen haben, wollen Sie sofort mehr wissen wollen, über Spiele genauso wie über das tägliche Leben. Ist das nicht unglaublich, daß nach so langer Zeit immer noch etwas in unserer Gegend aus dem Boden gefunden wird, der doch in den 2 000 Jahren allerhand erlebt hat.

50 Jahre nach dem Auschwitz-Prozess. Vortrag in der Villa Ichon in Bremen am 5. September 2015, Teil 5/5

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Auf Einladung der Robert-Bosch-Stiftung referierte Joachim Gauck am 26. März 2006 in Stuttgart über das Thema „Welche Erinnerungen braucht Europa“. Zum Massenmord der Nazis an den Juden sagte er, der Holocaust sei inmitten einer hoch entwickelten Zivilisation und im Umfeld außergewöhnlicher kultureller Leistungen konzipiert und durchgeführt worden. Deshalb müsse er als Problem dieser Zivilisation und Kultur betrachtet werden.