Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 12

 

Marion Klingelhöfer und Hanswerner Kruse

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - „Heute am Weltflüchtlingstag stellen wir Fatoumata aus Mali vor, eine neue Nachbarin, die aber schon sehr lange hier lebt und mit ihrer Familie beispielhaft im Bergwinkel verwurzelt ist.“, schreiben unsere drei Autoren, denn Clas Röhl ist derjenige, der immer das notwendige Hintergrundwissen zusammenstellt.

Nur wenn Vorhersagen falsch sind, schalten sich obere Hirnregionen ein

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unser Gehirn erkennt in Millisekunden Objekte, sogar, wenn es nur rudimentäre optische Informationen erhält. Forscher vermuten, daß die verläßliche und schnelle Erkennung gelingt, indem das Gehirn ständig Vorhersagen über Objekte im Gesichtsfeld trifft und diese mit den hereinkommenden Informationen abgleicht. Nur wenn dabei Fehler auftreten, müssen höhere Hirnregionen benachrichtigt werden, um aktiv ihre Vorhersagen anzupassen.

Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 11

Marion Klingelhöfer und Hanswerner Kruse

Schlüchtern (Weltexpresso) - Quietschvergnügt sitzt der eineinhalbjährige Musab auf dem Rücken von Elisabeth, der Freundin der Familie und strahlt. Er ist in Deutschland geboren und fühlt sich sichtlich wohl. Seine Mutter Nimco (21) und der Papa Fahmi (23) sind seit gut zwei Jahren in Deutschland.

Königliches Programm am 21. Juni anläßlich des Deutschlandbesuchs von Queen Elizabeth II.

 

Cordula Passow

 

Berlin (Weltexpresso) - Royaler Besuch hat sich angekündigt: Die Queen kommt nach Deutschland. Ein guter Grund für ZDFneo, königliches Programm zu gestalten: Am Sonntag, 21. Juni 2015, werden in ZDFneo von 6.40 Uhr bis 17.30 Uhr Dokumentationen über die Queen und die Windsors ausgestrahlt.

Fast 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, Land Hessen reagiert

 

Siegrid Püschel und Heinz Haber

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – Da wollen wir die politische Führung in Hessen doch mal loben. Ministerpräsident Volker Bouffier spricht von : „Gesamtgesellschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen“ und Staatsminister Stefan Grüttner fordert: „Flüchtlinge brauchen eine Perspektive“. Hoffen wir, daß sie diese in Hessen bekommen.