55 Prozent der Berliner für Olympiabewerbung, 64 Prozent der Hamburger

 

Gerhard Wiedemann

 

Berlin (Weltexpresso) – Sie geben nicht auf: Die Funktionäre des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), was ja auch ihre Aufgabe ist. Gestern wurden nun die Ergebnisse der Forsa-Umfrage zu einer Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele 2024/28 in Berlin oder Hamburg veröffentlicht.

Veröffentlichung ‚Science‘: Die Unterstützung der Bürger für Demokratie wächst, je länger sie in ihr leben Der Gewöhnungseffekt gilt aber leider auch für Diktaturen

 

Klaus Hagert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was so positiv klingt, daß sich diejenigen, die in demokratischen Staatsformen leben, diese Staatsform auch immer stärker als die ihre und die beste aller Welten ansehen, hat jedoch auch eine fatale Nebenwirkung:den Gewöhnungseffekt. Der nämlich gilt auch für Diktaturen.

EuropaDialoge/Dialogues d’Europe: Vortrag der Hessischen Europaministerin Lucia Puttrich am Forschungskolleg

 

Sibylla von Suden

 

Frankfurt am Main/Bad Homburg (Weltexpresso) - Vor mehr als 50 Jahren, am 22. Januar 1963, unterzeichneten der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer den „Elysée-Vertrag“ – den Freundschaftsvertrag zwischen Frankreich und Deutschland, der nach dem zweiten Weltkrieg die Zusammenarbeit beider Länder in der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik begründete.

Neue Veranstaltungsreihe im Museum Angewandte Kunst Frankfurt dreht sich um Ernährung und Genuß, nächster Termin 18. März

 

Cordula Passow und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 18. März, startet im Museum Angewandte Kunst die neue Veranstaltungsreihe „Gemeinsam philosophisch dinieren. Zwölf Menüs zur Lebenskunst des bewussten Essens“.

Über den Umgang mit Sophie Scholl und Graf Stauffenberg

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Es müsste mehr Typen wie mich geben“, meinte Hartmut Mehdorn mit Blick auf seine zu Ende gehende Managerkarriere in der Süddeutschen Zeitung vom 7./8.März 2015. Dazu kann ich nur sagen: Hoffentlich geht sein Wunsch niemals in Erfüllung, sonst könnte es irgendwann keine Sophie-Scholl-Schule und keine Stauffenbergstraße mehr geben.