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Thorsten Latzel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist Ostern, das Fest der Auferstehung Christi - und mithin das Fest der Hoffnung wider die Macht des Todes. Eine weit verbreitete Meinung zu dem Thema lautet:
Weiterlesen: Warum die Auferstehung unglaublich, aber plausibel ist
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) . Vorbemerkung der Redaktion: Nachdem Kurt Nelhiebel 1945 als siebzehnjähriger Soldat aus dem Krieg in seine Heimat am Fuße des Riesengebirges zurückgekehrt war, vertraute er seine Alltagserlebnisse und Empfindungen einem Tagebuch an. Seine Notizen sind historisch unschätzbare Zeugnissen einer vergessenen Zeit. Zu lesen, was den Sohn eines sudetendeutschen Antifaschisten zu Ostern 1946 vor seiner Vertreibung bewegte, ist zutiefst berührend. Hier ein Auszug:
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Joachim Valentin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die bundesweite Kontaktsperre geht in die vierte Woche und wir wissen mehr über das Covid-19 Virus, theoretisch und praktisch, sehen steigende Zahlen von Erkrankten und Verstorbenen, vielleicht auch vereinzelt im Verwandten- oder Bekanntenkreis, und sind nach anfänglicher Verständnislosigkeit mehrheitlich dankbar für die vorausschauende Politik in Bund und Land.
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Je länger die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise dauern, desto mehr psychische Probleme in der Bevölkerung erwartet Prof. Dr. Ulrich Stangier. Mit dem Corona-Krisentelefon bietet sein Team am Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität allen Menschen Hilfe an, die sich von Einsamkeit und Ängsten besonders belastet fühlen. In der hr-iNFO-Sendung „Das Interview“ zieht er eine erste Bilanz.
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Meron Mendel und Thorsten Latzel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Covid-19-Pandemie stellt Menschen, die Kranke, Sterbende und Trauernde begleiten, vor besondere Herausforderungen. Persönliche Nähe und Kontakt sind, wenn überhaupt, oft nur unter schwierigen Bedingungen möglich. Wie gehen Menschen in der Praxis damit um? Was bedeutet dies für die betroffenen Menschen, für ihre Angehörigen und für seelsorglich Engagierte? Und welche Quellen für Trost, Begleitung und Trauerarbeit bietet hier die je eigene Religion?
Weiterlesen: Jüdische, christliche und muslimische Perspektiven aus der Praxis
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