Europäische Woche der Mobilität beginnt am 16. September

 

Eric Fischling und Helga Faber und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie die Faust aufs Auge. Direkt nachdem sich Weltexpresso in die heftige Diskussion in Frankfurts Rundschau um das Radfahren und anderes Verkehrsrowdytum mit einem eigenen Artikel dazu eingemischt hat, wird flugs gemeldet, daß heute die Europäische Woche der Mobilität beginnt. Ja, kann man aktueller sein?

Anlass: Leseforum der FR vom 10.09.2014 „Ich habe Radfahrer satt“

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum Disput um rüdes Verhalten von Radfahrern oder wer die oder der Schlimmste ist beim Fehlverhalten im öffentlichen Verkehr: Radfahrer, Autofahrer oder auch Fußgänger.

Eröffnung des neuen Welterbe Areals KLOSTER LORSCH und Wiedereröffnung UNESCO WELTKULTURERBE Kloster Lorsch, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Lorsch (Weltexpresso) - Zwei Dinge kommen hier also seit dem 19. Juli 2014 zusammen. Endlich ist die Torhalle der ehemaligen Benediktinerabtei, für uns immer die Königshalle Karl des Großen, wieder zu besichtigen, einfach ein Schmuckstück karolingischer Baukunst, das uns heute ans Herz geht, so fein, so schmuck, so alt ist dies Wahrzeichen, das es 1991 auf die Liste der UNESCO Weltkulturerben schaffte und in den 60er und 70er Jahren eine Briefmarke schmückte.

Finanzierung der S-Bahnstation „Gateway Gardens“ am Frankfurter Flughafen steht

 

Eric Fischling und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexprsso) - In der Tat werben die Investoren und die Gesellschaft, die dieses Areal dicht am Flughafen betreibt, damit, es sei der Ort in Europa, der am besten erreichbar sei. Das gilt dann auch immer umgekehrt, der Ort, von dem man am schnellsten weg ist – auch weg sein will?

Eröffnung des neuen Welterbe Areals KLOSTER LORSCH und Wiedereröffnung UNESCO WELTKULTURERBE Kloster Lorsch, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Lorsch (Weltexpresso) – Kloster Lorsch ist einer der ganz bedeutenden Orte für unsere Geschichte. Die erhaltene Torhalle der ehemaligen Benediktinerabtei ist ein Schmuckstück karolingischer Baukunst und schon für sich eine Reise wert. Daß Karl der Große hier war und die Abtei sogar als Reichskloster in kaiserlichen Besitz überging, ist gesichert und hat einen einigermaßen kuriosen Hintergrund.