Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach einer über dreistündigen Sitzung verabschiedete das israelische Sicherheitskabinett am Samstagabend gegen Mitternacht die folgenden Beschlüsse zur Bekämpfung des Terrorismus:
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - In Zusammenarbeit mit der Jerusalemer Stadtverwaltung begann die israelische Polizei am Sonntag mit der Demolierung illegaler bauten in Ost-Jerusalem. Diese Operation geschieht in Koordination mit Itamar Ben-Gvir, dem Minister für Nationale Sicherheit. Die Kräfte näherten sich mit Bulldozern der Stadtverwaltung ins Ost-Jerusalemer Viertel Jabel Mukaber. Von dort aus ist ein weiteres Fortschreiten der Kräfte zu anderen Häusern und Quartieren in Ost-Jerusalem vorgesehen.
Weiterlesen: Israelische Polizei hat mit der Demolierung illegaler Bauten begonnen
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Die öffentlichen Vergewaltigungen traumatisieren die betroffene Frau plus alle Anwesenden, was tiefe Spuren in der Gesellschaft hinterlässt.
Marta Havryshko ist aus der Ukraine geflüchtet und arbeitet in Basel als Gender- und Holocaust-Forscherin – ein Gespräch anlässlich des internationalen Holocaust-Tags zu sexualisierten Kriegsverbrechen einst und heute.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 78 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Der 27. Januar ist seit 1996 ein Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus – auch in Frankfurt. Neben der offiziellen Gedenkfeier in der Paulskirche gab es am Freitag, 27. Januar, noch eine weitere an der Europäischen Zentralbank (EZB).
Weiterlesen: „Die Geschichte ist nur wenige Augenblicke entfernt“
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Worüber am Tag des Gedenkens an die Opfer des Naziregimes in der Regel geschwiegen wird
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Am 8. April 1945, einen Monat vor der bedingungslosen Kapitulation Nazideutschlands, verurteilte ein Standgericht unter Leitung des Chefrichters beim SS- und Polizeigericht München, Otto Thorbeck, fünf Männer wegen Widerstandes gegen die NS-Herrschaft zum Tode durch den Strang. Am nächsten Tag wurden sie im Konzentrationslager Flossenbürg auf demütigende Weise getötet. Die Opfer mussten sich vor ihrem letzten Gang entkleiden und nackt unter den Galgen treten.
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