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Jacques Ungar
Nach Bekanntwerden der grundsätzlichen Einigung in der Grenzfrage zwischen Libanon und Israel veröffentlichte Eyal Hulata, Direktor des nationalen Sicherheitsrates Israels und Leiter des israelischen Verhandlungsteams, am Dienstagmorgen folgende Erklärung: «Alle unseren Forderungen wurden erfüllt, die Veränderungen, um die wir ersuchten, wurden korrigiert. Wir haben Israels Sicherheitsinteressen geschützt und sind auf dem Weg zu einem historischen Abkommen».
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Tel Aviv (Weltexpresso) - Würden die israelischen Wahlen jetzt (und nicht erst am 1. November) stattfinden, würde es dem von Oppositionschef Binyamin Netanyahu geleiteten Block nicht reichen, die 61 Mandaten zu sichern, die zur alleinigen Bildung einer Rechts-Regierung bräuchte. Das ergaben am Dienstag publizierte Umfragen der TV-Stationen der Sender KAN und N12.
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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - „Wir brauchen militärische Stärke, damit unser Frieden erhalten bleibt – und mit ihm unsere Freiheit“, Mit diesen Worten warb Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) kürzlich auf einer Tagung in Berlin um Verständnis dafür, dass die Bundeswehr aus einem Extratopf im Umfang von 100 Milliarden Euro modernisiert werden soll. Die meisten Menschen in unserem Land hätten das auch erkannt.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bis zu den israelischen Wahlen vom 1. November dauert es nur noch ein paar Wochen. Entsprechend heißer präsentiert sich der Wahlkampf im Jüdischen Staat. Nun appellierte Premier Yair Lapid an die arabische Minderheit im Lande mit dem Versprechen, er werde die jahrelange Welle der grassierenden Kriminalität im arabischen Lager bekämpfen, der eine blutige Spur in den betreffenden Gemeinden hinterlasse.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Hätten die Knessetwahlen am Freitag stattgefunden, hätte der von Binyamin Netanyahu geführte Rechtsblock 61 Sitze gewonnen, zwei mehr als bei einer identischen Umfrage vor einer Woche. Die entsprechende Umfrage fertigte «Panel Politics» für die israelische Tageszeitung «Maariv» an.
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