Respekt t online.deDie Gegenwart zeigt: Die Hölle von Auschwitz feiert in manchen Köpfen ein Wiederbeleben

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum 75. Gedenken an die Befreiung am 27 Januar 1945 der letzten noch lebenden, oftmals aber fast schon gestorbenen Opfer des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau konnte auch der diesjährige Wochentag der ungeheuerlichen Dramatik gemäß, die er widerspiegelt, mit allem Bedacht durchaus wieder zum Sprechen gebracht werden.

herzugbundesregierung.deErinnerung an Roman Herzogs Rede zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) -  Fünfundzwanzig Jahre ist es her, seit Bundespräsident Roman Herzog, ein Demokrat von echtem Schrot und Korn, während einer Rede im Bundestag  den 27. Januar zum nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erklärte.

Bildschirmfoto 2021 01 26 um 01.52.32Information des Staates an das Oberste Gericht zur Immigration aus Uganda

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach jahrelangen Beratungen ist das israelische Innenministerium zum Schluss gelangt, dass Mitglieder der jüdischen Gemeinde von Uganda keine Kandidaten für die Einwanderung nach Israel sind. Vor Jahren schon hatte die für die Alija zuständige Jewish Agency das Gegenteil befunden, doch in solchen Angelegenheiten hat das Innenministerium die Oberhand.

persichstundenZum Tag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee und des Gedenkens an alle Opfer des Naziregimes

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das letzte Jahr, wo sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 75. Mal jährte, hatten wir in einem Kraftakt am 27. Januar nur Beiträge zum Thema gebracht: 20 Artikel. Das kann man nicht jährlich wiederholen, aber man kann daran erinnern. Deshalb im Folgenden die Links der letztjährigen Beiträge.

menschenrechte.kinderrechte in der Verfassung menschenrechteGrundrechte der Kinder werden nicht so detailliert im Grundgesetz geschützt wie beabsichtigt

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - ) Am Mittwoch, 20. Januar, hat die Bundesregierung einen Formulierungsvorschlag für eine Änderung des Grundgesetzes beschlossen. Mit dieser Änderung sollen die Grundrechte der Kinder in der Verfassung der Bundesrepublik verankert werden. Damit kommen die Regierungsfraktionen einer Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU nach. Die Einigung bleibt jedoch weit hinter früheren Vorschlägen, unter anderem aus den Reihen der Kinderrechtsorganisationen und auch hinter Deutschlands Verpflichtungen aus der UN-Kinderrechtskonvention zurück.