Bildschirmfoto 2020 07 18 um 21.16.32Jährliche Vergabe an bis zu drei Personen

Nicole Dreyfus

Wien (Weltexpresso) - Der österreichische Nationalrat hat letzte Woche die Etablierung eines Simon-Wiesenthal-Preises beschlossen. Er wird künftig einmal jährlich an bis zu drei Personen oder Personengruppen als Auszeichnung für ihr besonderes zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für die Aufklärung über den Holocaust verliehen.

F Alte Stadtbibliothek das heutige Literaturhaus Frankfurt um 1825.jpgAnmerkungen zum Projekt „Einfache Sprache“ des Literaturhauses Frankfurt

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Falls Sprache einfach sein soll, dürfte alles, was sie beschreibt, lediglich von einfacher Beschaffenheit sein.

bauer Lambrecht und FeinsteinEinweihung der Fritz Bauer Büste am 30. Juni 2020 im Bundesjustizministerium (BMJV), Zum 117. Geburtstag von Fritz Bauer, Teil 2/4

Christine Lambrecht

Berlin (Weltexpresso) -  Verehrte Gäste, sehr geehrter Herr Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, sehr geehrter Herr Gelbart, sehr geehrter Herr Neumann, Repräsentanten von Keren Hayesod, liebe Kolleginnen und Kollegen und vor allem, lieber Herr Feinstein, herzlich willkommen hier im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, hier im Fritz Bauer-Foyer.

16.07.2020 Droh und Hassbrief Seite 1 RedFalls nicht, dann lesen Sie diesen Droh- und Hassbrief

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sein anonymer Verfasser und Absender ist (polizeilich und gerichtlich) bekannt: Horst Jürgen Schäfer, Frankfurt am Main.

Enthullung LambrechtZum 117. Geburtstag von Fritz Bauer, Teil 1/4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Daß  heute bei mehr Bundesbürgern sich mit dem Namen und der Person Fritz Bauers konkretes historisches Wissen verbindet, ist das Verdienst vieler, die zur notwendigen Erinnerungskultur beigetragen haben. Bekannt ist, daß das Fritz Bauer Institut (FBI) , das heute Teil der Frankfurter Universität ist, vor 25 Jahren gegründet wurde. Doch hat das Institut, das vorrangig Holocaustforschung betreibt, vor 2014 mit seinem Namensgeber überhaupt nichts anfangen können und danach erst einmal ein unzutreffendes Bild von Bauer in die Welt gesetzt. Man darf den Eindruck haben, daß dies derzeit auf verschiedenen Ebenen korrigiert wird.