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Stellungsnahme des Sonderberichterstatter über ReligionsfreiheitRedaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Seit Beginn der Coronavirus-Krise habe die antisemitische Hassrede dramatisch zugenommen. Das erklärte Ahmed Shaheed, Uno-Sonderberichterstatter über Religionsfreiheit und Glauben. «Es macht mir ungemeine Sorgen», sagte Shaheed, ein Diplomat und Politiker von den Malediven,
Weiterlesen: Antisemitische Hassreden haben stark zugenommen
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Aus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 20WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schlug heute nachdenkliche Töne an: „Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“ Mit diesen Worten bat Spahn um Verständnis für schwierige, politische Entscheidungen in der Corona-Krise. Während einer Regierungsbefragung im Bundestag in Berlin erklärte der CDU-Politiker, man habe in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie „mit so vielen Unwägbarkeiten, die da sind, so tiefgehende Entscheidungen treffen müssen“.
Weiterlesen: Coronanachrichten: Deutschland, Europa und die Welt
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Die Arolsen Archive jetzt alle online verfügbarRedaktion tachles
Bad Arolsen (Weltexpresso) - Das weltweit umfassendste Archiv über die Opfer und Überlebenden der Nazi-Verfolgung hat einen «Meilenstein» erreicht, indem es 26 Millionen Dokumente auf seiner online Datenbasis veröffentlichte, einschließlich neue Informationen über Zwangsarbeiter und deportierte Juden.
Weiterlesen: 26 Millionen Dokumente über Nazi-Opfer und Überlebende
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TEL AVIV UNIVERSITÄT: Jahresbericht des Kantor-ZentrumsJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Physische Manifestationen von Antisemitismus gegen Personen und Besitz in aller Welt haben 2019 um 18 Prozent zugenommen, verglichen mit den entsprechenden Zahlen des Vorjahres.
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Oberbürgermeister Feldmann und Gesundheitsdezernent Majer richten einen dringender Appell an Land und Kommunale Verbände, sich anzuschließenHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Wir müssen am kommenden Montag, wenn die ersten Kinder wieder in die Schule gehen, in Frankfurt einen obligatorischen Nasen- und Mundschutz im öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen einführen. Ein einfacher Mundschutz oder auch ein Schal sind ausreichend“, sagen Oberbürgermeister Peter Feldmann und Gesundheitsdezernent Stefan Majer. „Wir gehen davon aus, dass spätestens nächste Woche die Stadt wieder voller wird und wir deshalb um zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen nicht herumkommen. Nach dem Lockdown haben wir jetzt erste Erfolge im Kampf gegen das Corona-Virus erzielt, dies dürfen wird jetzt nicht aufs Spiel setzen.“
Weiterlesen: ,Wir wollen Nasen- und Mundschutz in ÖPNV und Geschäften obligatorisch'
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