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Jesse Eisenberg über Mark ZuckerbergRedaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Er war mal Mark Zuckerberg: Die Rede ist von Jesse Eisenberg, dem Schauspieler, der mit der Verkörperung des Facebook-Gründers in dem Film «The Social Network» 2010 weltberühmt wurde. Nun will Eisenberg von Zuckerberg nichts mehr wissen, nachdem dieser sich Donald Trump anbiederte und alle Kontrollinstanzen für seine Plattform Meta abschuf und somit Hassrede und Rechtextremismus Tür und Tor auf seinen sozialen Meiden öffnete. «Er bedroht Menschen, die in der Welt bereits bedroht sind, noch mehr», erklärte Eisenberg in einem Interview mit der BBC.
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Der starke Mann von Saudi-Arabien, Kronprinz Mohammed bin Salman, oder kurz MBSRedaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Eine Gruppe israelischer Sicherheitsleute, Diplomaten und Geschäftsleute macht es möglich. Zumindest ein bisßchen. Der starke Mann von Saudi-Arabien, Kronprinz Mohammed bin Salman, oder kurz MBS, ist in Jerusalem angekommen, zumindest auf riesigen Plakaten. Diese zeigen, vor dem Hintergrund der israelischen Flagge, MBS und US-Präsident Donald Trump, wie sie sich die Hände reichen. Darüber eine Zeile: «Israel is ready», «Israel ist bereit».
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Trump will Gaza «langfristig in Besitz» nehmen und Palästinenser ausschaffen
Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Neuaufbau des Küstenstreifens durch die USA mit Geldern ungenannter Geber; maximaler Druck auf Iran; Netanyahu signalisiert Zustimmung.
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US-Gesandter weiter für Umsiedlung von Palästinensern aus GazaRedaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Die USA halten die Umsiedlung von Palästinensern aus dem nach mehr als 15 Monaten Krieg verwüsteten Gazastreifen weiter für eine humanitär gebotene Maßnahme - trotz der bisherigen Weigerung von Nachbarländern, die Menschen aufzunehmen. Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, zeichnete ein dramatisches Bild von der Situation in dem abgeriegelten Küstengebiet.
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Der Ministerialausschuss für Gesetzgebung der Knesset hat am Sonntag einem umstrittenen Gesetzentwurf zugestimmtRedaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Er würde israelischen Bürgern den direkten Kauf von Land im Westjordanland ermöglichen. Damit würde eine gesetzliche Bestimmung fallen, die vor allem rechtsgerichtete Gruppen und Parteien als «diskriminierend und rassistisch» bezeichnen.
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