Bildschirmfoto 2018 05 06 um 06.01.10Eine notwendige Debatte über Wege und Ziele der Emanzipation; Unrast-Verlag 2018, Teil 2/2

Thomas Adamczak

Darmstadt (Weltexpresso) - Wie aber hat man sich diese »befriedigende Beziehungsweisen« vorzustellen? Das Streben nach Autonomie und das nach Bindung und vielfältigen Beziehungen müsste so ausbalanciert werden, dass unvermeidliche Abhängigkeiten und unbedingter Freiheitswille sich nicht ausschließen, sondern »differente Positionalitäten« so weit wie irgend möglich »egalitär« gestaltet würden.

c marxbuchEine notwendige Debatte über Wege und Ziele der Emanzipation; Unrast-Verlag 2018, Teil 1/2

Thomas Adamczak

Darmstadt (Weltexpresso) - Endlich mal wieder eine richtig gute Idee: Eine Gruppe politisch engagierter Leute trifft sich regelmäßig über einen längeren Zeitraum in Berlin und setzt sich mit der Frage auseinander, wie eine wünschenswerte Gesellschaft aussehen sollte.

h krfm.de„Plakate für die Meinungsfreiheit“, zu dem die KulturRegion FrankfurtRheinMain mit ihrem Projekt „Geist der Freiheit“ beiträgt

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 350 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Rhein-Main-Region beteiligten sich am Plakatwettbewerb „Plakate für die Meinungsfreiheit“, zu dem die KulturRegion FrankfurtRheinMain mit ihrem Projekt „Geist der Freiheit“, die Hessische Landeszentrale für politische Bildung Hessen und das Museum für Kommunikation im Kontext von „Leben & Lernen X.0“ aufgerufen hatten.

p berlinmz Wütende Assoziationenzum Film „7 Tage in Entebbe“ in Berlin

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - 1. Vor einem halben Jahrhundert gebrauchte der politisch engagierte Philosoph Jürgen Habermas den - dann anschließend heftig diskutierten - Begriff „Linksfaschismus“. Wenn auch in einem anderen Zusammenhang ausgesprochen, machte er deutlich, von welchen wahnhaften Vorstellungen seinerzeit manch Linksradikale besessen waren.

p Syria tectonicSteckt Israel hinter den Raketen auf syrische Armeebasen?

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Luftangriff von Sonntagnacht auf zwei syrische Armeebasen war offenbar so gewaltig, dass das Europäisch-mediterrane Seismologische Zentrum ihn als Erdbeben in der Gegend von Hama von einer Stärke von 2,6 auf der Richterskala registrierte.