change seehoferOffener Brief der Mannschaft des Seenotrettungsschiffs „Lifeline“ an den deutschen Innenminister Seehofer, dem man als Petition folgen kann 

Mission Lifeline

Mittelmeer (Weltexpresso) - Sehr geehrter Herr Minister Seehofer, der Presse entnehmen wir, dass Sie sich dafür einsetzen, dass das Schiff „Lifeline“ unserer Seenotrettungs-NGO beschlagnahmt werden soll und gegen die Crew strafrechtlich ermittelt wird.

s sportschau.deWarum Deutschland bei der Fußball-WM ausgeschieden ist

Constanze Weinberg

Buxtehude (Weltexpresso) – Vor drei Wochen bin ich an dieser Stelle der Frage einer Moderatorin des Deutschlandfunks nachgegangen, ob wir uns über eine Fußball-WM in Putins Russland freuen können. Durch die Blume gesprochen sollte das heißen, dass die Weltmeisterschaft dort eigentlich nicht stattfinden dürfte, weil in Russland die Menschenrechte missachtet würden. Als ob die FIFA schon jemals danach geragt hätte. Hauptsache, die Kasse stimmte. Als Deutsche können wir uns aus ganz anderen Gründen nicht so recht freuen an dieser WM, sind wir doch schon in der Vorrunde ausgeschieden, wir als Weltmeister! Wenn das mal mit rechten Dingen zugegangen ist.

Bildschirmfoto 2018 06 27 um 08.08.54in englischer Sprache auf TWITTER in einem Jahr

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Mindestens 4,2 Millionen englischsprachige antisemitische Texte fanden im Laufe eines Jahres den Weg  auf Twitter. Das gab die Anti-Defamation League (ADL) diese Woche bekannt.

Bildschirmfoto 2018 06 27 um 16.29.10Gericht bewilligt Geschlechter-Trennung auf dem Rabin-Platz

Yves Kugelmann

Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Bezirksgericht in Tel Aviv genehmigt der ultraorthodoxen Chabad-Bewegung eine Geschlechter getrennte Grossveranstaltung auf dem Rabin-Platz. Das Gericht schmettert damit die Einsprache gegen den Event verschiedener Frauenrechtsorganisationen klar ab.

Bildschirmfoto 2018 06 26 um 07.55.43Offizielles Gespräch mit dem jordanischen König Abdullah II. 

Jacques Ungar

Amman (Weltexpresso) - Der US-Friedensplan, den US-Offizielle diese Woche in der Region vorlegen wollen oder schon vorgelegt haben, stand im Zentrum des ersten offiziellen Gesprächs seit November 2014, das der jordanische König Abdullah II. am Montag in der Hauptstadt Amman mit Regierungschef Binyamin Netanyahu führte.