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Gemeinsame Pressemeldung der IHK Frankfurt am Main und der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-MainKlaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das hessische Verwaltungsgericht in Wiesbaden hat am 5. September 2018 über die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Luftreinhalteplanung des Landes Hessen für die Stadt Frankfurt verhandelt. Die Richter haben geurteilt, dass die in Frankfurt geplanten Maßnahmen nicht zur Einhaltung der Grenzwerte ausreichen werden und verlangen daher Fahrverbote im gesamten Innenstadtbereich von Frankfurt.
Weiterlesen: Diesel-Fahrverbot - Weitreichende Ausnahmen für Wirtschaftsverkehre unverzichtbar
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Mit dem Geschwister Korn und Gerstenmann Friedenspreis 2018 ausgezeichnetManfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung in Frankfurt am Main verleiht ihren Friedenspreis 2018 an die israelische Autorin Lizzie Doron und an die deutsche Autorin und Übersetzerin Mirjam Pressler.
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AfD & Co zogen durch ChemnitzKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Chemnitz war die Stichprobe. Dort zeigte sich, wie weit der von Neonazis bereits seit über zwanzig Jahren proklamierte Kampf um die Straße, um die Parlamente, um die Köpfe und um den organisierten rechten Willen bereits gediehen ist.
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Bürgermeister Uwe Becker vertritt die Stadt Frankfurt bei der internationalen Städtekonferenz in Tel AvivKatharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf Einladung des israelischen Ministers für Öffentliche Sicherheit und Strategische Angelegenheiten, Gilad Erdan, hat Bürgermeister Uwe Becker am Dienstag, 4. September, mit diesem in dessen Amtssitz in Jerusalem über das Engagement Frankfurts im Kampf gegen den Antisemitismus und die antisemitische BDS-Bewegung gesprochen.
Weiterlesen: Israelhass und Antisemitismus haben keinen Platz in Frankfurt
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250 prominente Franzosen fordern die führenden Imame ihres Landes auf, bestimmte Verse des Koran für obsolet zu erklären, Teil 2/2Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Diese Erwartung wurde zu einem guten Teil, jedoch nicht völlig enttäuscht. Am 24. April dokumentierte Le Monde unter dem Titel “Wir, empörte Imame, sind bereit, unserem Land zu dienen“ einen von Oubrou und Dlioueh und 28 weiteren Imamen unterzeichneten Offenen Brief.[11] Darin gehen sie mit dem Zustand ihrer Religion in Frankreich zu Gericht. Muslimische Jugendliche würden mit einer „verstörenden Kombination aus Verbrechen und Religion ihr Spielchen spielen“.
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