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Notwendige Fragen an das Fritz Bauer Institut
Irmtrud Wojak
München (Weltexpresso) - Das Bauer Institut kündigt auf seiner Facebook-Seite derzeit die Eröffnung seiner Ausstellung über den Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer so an:
Weiterlesen: Ist es Geschichtsvergessenheit oder populärer Mainstream?
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Kurze und innige Feier in Frankfurt: Gedenktafel für Fritz Bauer an seinem ehemaligen Wohnhaus enthüllt, Teil 2/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Bedeutung von Fritz Bauer für die deutsche Geschichte führte dann die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) aus, die anschließend zusammen mit dem Ortsvorsteher die Gedenktafel an seinem Wohnhaus Feldbergstraße 48 (Foto) enthüllte.
Weiterlesen: Ina Hartwig: "Den Namen Fritz Bauer sollte jedes Schulkind kennen"
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Endlich wird eine ältere Forderung wahr: Termin: heute, Freitag, 10. März, 11 Uhr, Treffpunkt: Feldbergstraße 48
Hubertus von Bramnitz und kus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kulturdezernentin Ina Hartwig, der Ortsvorsteher des Ortsbeirates 2, Axel Kaufmann, und das Fritz Bauer Institut laden zur Enthüllung einer Gedenktafel für Fritz Bauer ein. Stadträtin Hartwig übergibt die Tafel an seinem ehemaligen Wohnhaus in der Feldbergstraße 48 der Öffentlichkeit.
Weiterlesen: Gedenktafel für Fritz Bauer an seinem ehemaligen Wohnhaus
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Kurze und innige Feier in Frankfurt: Gedenktafel für Fritz Bauer an seinem ehemaligen Wohnhaus enthüllt, Teil 1/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Was ist denn da los?“, wurde ich von zwei Jüngeren befragt, als ich mich einer in die Feldbergstraße hineinreichenden Gruppe zugesellen wollte. Auf meine schnelle Antwort: „Gedenktafel Fritz Bauer...“, machte sich nicht Unkenntnis in den Gesichtern breit, sondern ich hörte: „Ach, der mit Auschwitz. Das hatten wir in der Schule.“ - und sie kamen gleich mit.
Weiterlesen: „Frankfurt verneigt sich vor seinem Mut und seiner Entschlossenheit“
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»Das Verfahren von moralisch Anspruchslosen«
Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - Was Klaus Philipp Mertens unter der Überschrift „Zwischen Kreuz und Hakenkreuz“ über die Vorgänge in Limburg an der Lahn schreibt, ruft die Erinnerung wach an die Bagatellisierung des Rechtsextremismus auf allerhöchster Ebene, als sich CDU und CSU vehement dagegen wehrten, die Leugnung des Massenmordes an den Juden zu verbieten. An das Geschehen von damals erinnert Conrad Taler in einem Kapitel seines Buches „Der braune Faden“. Die Redaktion
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