des Täters beantragt Eintracht Frankfurt die Wiederaufnahme des Verfahrens um die Randale in Magdeburg

Claudia Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eintracht Frankfurt hat am gestrigen Freitag die Wiederaufnahme des sportgerichtlichen Verfahrens zu den Vorfällen im Rahmen des DFB-Pokal-Erstrundenspiels beim 1. FC Magdeburg beantragt, das mit Urteil vom 26.09.2016 rechtskräftig abgeschlossen war.

Damals war - wir hatten darüber berichtet -

Hintergrund des Antrags ist die erfolgreiche Identifizierung eines mutmaßlichen Täters, die am Tag nach dem Urteil erfolgte und die nur aufgrund eines Hinweises aus der eigenen Fanszene möglich wurde.

„Der Ermittlungserfolg, die Umstände, die hierzu führten und die Erkenntnisse, die wir seither gewonnen haben, sind ganz wesentliche Sachverhaltsfaktoren, die in unserem Verfahren durch das Sportgericht noch nicht berücksichtigt werden konnten. Wir haben daher prüfen zu lassen, ob dies nicht ausreichend Grund bietet, zumindest Anpassungen am bisherigen Urteil vorzunehmen“, so Philipp Reschke, Justitiar der Eintracht Frankfurt Fußball AG.

Umfragen und Koalitionsspekulationen zu Beginn des neuen Jahres 5777

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Vor, während und nach Rosch Haschana, dem jüdischen Neujahr, gehören in Israel Umfragen und Interviews zu allen möglichen und unmöglichen Themen mehr oder weniger zum guten Ton. So auch dieses Jahr. Aus dem Wust von Angeboten beschränken wir uns dieses Mal auf eine Umfrage, die das Institut Project Hamidgam für die News-Website Walla angefertigt hat.

Der polnische Regisseur, Drehbuchautor und Oscarpreisträgeist starb am 9. Oktober mit 90 Jahren

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Noch ehe wir es über die Nachrichten hörten, hatte schon die Berlinale den Tod des von uns Filmenthusiasten tief verehrten Andrzej Wajda gemeldet, der eben auch in besonderer Weise mit den Deutschen und mit Berlin verbunden ist. Es gibt wenig Menschen, deren Tod einen, ohne sie persönich zu kennen, so nahe geht, wie es bei diesem bewegenden Menschen Wajda der Fall ist.

Forsa-Umfrage zur Meinungsfreiheit in der Türkei bestätigt die Forderungen des Deutschen Börsenvereins

Hubertus von Bramnitz

Kassel (Weltexpresso) - Über zwei Drittel der Menschen in Deutschland sprechen sich für stärkere Kritik an Verletzungen der Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei aus . Das hat eine Umfrage von Forsa im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ergeben, währenddessen bisher 80.000 Unterzeichner bei Online-Petition #FreeWordsTurkey unter www.freewordsturkey.de/petition mitgemacht haben.

New York als Paradebeispiel für friedliche Koexistenz

Julian Voloj

New York (WEltexpresso) - New York mit seinen mehr als acht Millionen Menschen kann als ein Paradebeispiel für friedliche Koexistenz angesehen werden.
Im Grossraum New Yorks leben rund 1,5 Millionen Juden, die Teil einer Symbiose von Kulturen sind.