Bildschirmfoto 2024 04 21 um 01.34.17Biennale von Venedig 2024

Redaktion tachles

Venedig (Weltexpresso) -Seit Februar haben Tausende propalästinensische Aktivisten und Künstler versucht, die Biennale in Venedig zu überzeugen, dass man Israel als Land komplett boykottieren und nicht zur größten und wichtigsten Kulturausstellung der Welt zulassen solle. Doch das misslang. Als am Dienstag jedoch die Pavillons der Ausstellung für die Medien geöffnet wurden, blieben die Türen des israelischen Pavillons dennoch zu – auf Bitten der Künstlerin und der Kuratoren, die Israel repräsentieren.

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Der angekündigte Gegenangriff Israels im Iran ist in der Nacht erfolgt

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Von israelischer Seite gibt es keine Bestätigung. Iran behauptet, es habe keine Schäden gegeben.  Die Oel- und Finanzmärkte reagierten bereits. Die Ereignisse in der Übersicht. 

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Oppositionsführer Yair Lapid und Premier Binyamin Netanyahu beschuldigen sich gegenseitig als Bedrohung für den Staat Israel

Redakiton tachles

Am Montag kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Oppositionsführer Yair Lapid und Premier Binyamin Netanyahu. Lapid erklärte nach dem Angriff des Iran, während einer Fraktionssitzung seiner Partei Yesh Atid, Netanyahu und seine Regierung seien eine «existentielle Bedrohung» für Israel geworden. Netanyahu habe die Abschreckungskraft Israels zerstört, Freunde und Feinde Israels «riechen dessen Schwäche».

Yahoo Nachrichten

Erdogan spricht mit Emir von Katar

Redaktion tachles

Istanbul (Weltexpresso) - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach Angaben seines Büros mit dem Emir von Katar telefoniert und angesichts des Gaza-Krieges eine verstärkte Zusammenarbeit islamischer Länder gefordert.

Bildschirmfoto 2024 04 16 um 23.49.55In einem bahnbrechenden Urteil erklärt ein argentinisches Gericht den Iran und die Hizbollah für den Bombenanschlag auf ein jüdisches Zentrum 1994 für verantwortlic

Redaktion tachles

Buenos Aires (Weltexpresso) - Ein argentinisches Gericht hat entschieden, dass der Iran und die Hizbollah hinter dem Bombenanschlag auf das jüdische AMIA-Gemeindezentrum in Buenos Aires im Jahr 1994 stecken. Dies ist ein Meilenstein in der Abrechnung mit dem antisemitischen Anschlag, der die Tür für internationale rechtliche Schritte öffnen könnte.