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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Dienstag berichtete die «New York Times», dass wahrscheinlich 32 der mehr als 130 Geiseln wohl nicht mehr am Leben sind. Der Krieg geht in seinen vierten Monat, die Verhandlungen über die Freilassung der Geiseln kommt nicht voran und dann meldet die «Times» diese deprimierende Nachricht. Sie basiert auf einer vertraulichen Einschätzung von israelischen Geheimdienstleuten, die davon ausgehen, dass wohl mehr Geiseln ermordet wurden als man zunächst angenommen hatte.
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Redaktion Tachles
Berlin (Weltexpresso) - Sein zertrümmertes Gesicht will Lahav Shapira nicht zeigen - im Interview mit dem israelischen Sender N12 ist der 30-Jährige nur von hinten zu sehen, als er seine Geschichte erzählt.
Der jüdische Student der Freien Universität Berlin kam in der Nacht zum Samstag verletzt ins Krankenhaus. Ein propalästinensischer Kommilitone soll ihn auf offener Strasse in Berlin-Mitte geschlagen und getreten haben. Nun ist das Entsetzen groß
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 422
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband feiert 2024 sein 100-jähriges Jubiläum. Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums feiert der Paritätische Gesamtverband in den kommenden Monaten mit verschiedenen Aktivitäten die Vielfalt und das Engagement seiner Mitgliedsorganisationen und blickt zurück auf Meilensteine und Höhepunkte seiner Geschichte.
Weiterlesen: Weil alle zählen. Seit 100 Jahren: Der Paritätische startet ins Jubiläumsjahr!
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Dem Chefredakteur des „Israelitischen Wochenblattes“ in Zürich, Kurt Roschewski, flatterte im März 1964 ein Text auf den Tisch, der ihm den Atem verschlug. Er offerierte ihn seiner Leserschaft mit den Worten: „Dieser Tage erhielten wir aus Frankfurt die folgende Mitteilung“:
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Yves Kugelmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Sicherheitsmaßnahmen im Jüdischen Museum in Frankfurt sind symptomatisch für die Zeit und die Hürde zum Einlass noch höher. Doch wie wird die der Aktualität geschuldete Reaktion nicht zur Normalität? Zu lange haben alle zugeschaut, bis die Barbarei vom 7. Oktober diesem tatenlosen Zuschauen, dem jahrelangen Missbrauch des Nahostkonflikts ein jähes Ende gesetzt hat, mit der schlimmstmöglichen Wendung, die noch schlimmer werden könnte. Der Krieg in Nahost ist nicht zu Ende. Die Massaker sind weit über das Konfliktgebiet hinaus wie ein Keil in die Gesellschaften gestoßen worden.
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