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Die Parteivorsitzende Giorgia Meloni liebt Juden - ihre Partei eher nicht. Sie weiss das. Und musste nun nach Veröffentlichungen reagieren.Redaktion tachles
Rom (Weltexpresso) - Es ist inzwischen ein altbekanntes «Modell» der Neuen Rechten, vor allem in Europa: Die Führungsfiguren stehen an der Seite Israels, verurteilenAntisemitismus, lassen keine Foto-Op aus, um sich mit jüdischen Funktionären des jeweiligen Landes ablichten zu lassen. Doch darunter, in den Parteien selbst, ist Antisemitismus gang und gäbe, gehört er zum «Gedankengut» der Ultras, die lediglich begriffen haben, dass man mit offenem Antisemitismus keine Punkte macht.
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Ruf nach AfD-Verbot bisher ohne Echo
Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) Vor knapp zwei Wochen haben wir an dieser Stelle über einen Aufruf von Gewerkschaftern, Historikern und linken Anwälten berichtet, in dem diese an die Bundesregierung, den Bundestag und den Bundesrat appellieren, beim Bundesverfassungsgericht das Verbot der AfD zu beantragen. Der Aufruf ist ohne Echo geblieben.
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"auslandsjournal" über "ein erschöpftes Land"Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Das "auslandsjournal" im ZDF berichtet am Mittwoch in der Magazin-Ausgabe und in einer Doku über die Wahl in Großbritannien. Copyright: ZDF/FeedMee
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Unmittelbar nach dem Sieg im im ersten Wahlgang zeigt sich eine Front gegen den Sieg von Le Pen. Raphaël Glucksmann ruft zu Konsequenzen auf und Frankreichs Juden sind verunsichertRedaktion tachles
Paris (Weltexpresso) - In Frankreich kämpfen Rechtsnationale und bürgerliche Parteien nach der ersten Runde der Parlamentswahl um die Macht im Land. Marine Le Pens Rassemblement National (RN) hofft nach seinem herausragenden Abschneiden in der ersten Runde, die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung zu holen und so an die Regierung zu kommen. Präsident Emmanuel Macron und das linke Lager wollen versuchen, dies mit einer gemeinsamen Front bei den Stichwahlen am 7. Juli zu verhindern.
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und damit gegen die gesamte westliche freie Welt, sondern fast unbemerkt von der Öffentlichkeit mit neuen hybriden Formen auch auf anderen EbenenA. von Loew
Berlin (Weltexpresso) - Ginge es nach Putin, soll Oligarch Ruben Karlenowitsch Vardanyan, der in der Ukraine sowie von der EU auf die Sanktionsliste gestellt wurde, der nächste Friedensnobelpreis-Träger werden. Die Medienholding RBK, die sich im Besitz des Putin-Gefolgsmanns Grigori Bereskin befindet, der ebenfalls auf der EU-Sanktionsliste geführt wird, und die russische Nachrichtenagentur Sputnik, eines der wichtigsten Sprachrohre der Kreml-Propaganda, informierten die Weltöffentlichkeit als Erste über die Kandidatur.
Weiterlesen: Russland führt nicht nur einen Angriffskrieg gegen die Ukraine
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