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Das Urteil des Obersten Gerichts, auch ultraorthodoxe Männer zum Militärdienst einziehen zu müssen, schlägt hohe WellenRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es ist passiert. Am Dienstag entschied das Oberste Gericht Israels, dass der Staat, also die Regierung, ultraorthodoxe junge Männer zum Militärdienst einziehen muss. Gleichzeitig bedeutet das auch, dass Jeschiwot, in denen jene studieren, die sich dem Dienst mit der Waffe entziehen, keine staatlichen Fördergelder mehr bekommen dürfen. Ganz abgesehen davon, dass dieses Urteil die Regierungskoalition in große Nöte bringt und möglicherweise zum Bruch der Regierung führt, waren die Reaktionen natürlich von vornherein klar.
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Einstimmige Entscheidung des höchsten Gerichts IsraelsRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Auch ultraorthodoxe Männer müssen zum Wehrdienst in der israelischen Armee verpflichtet werden. Dies entschied Israels höchstes Gericht am Dienstag einstimmig. Das Urteil gilt als herber Rückschlag für die rechtsreligiöse Regierung des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
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Galant betont die Wichtigkeit der Beziehungen Israels zu den USARedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Verteidigungsminister Joav Galant hat vor seiner Abreise in die USA bekräftigt, Israel sei «auf jeden Einsatz vorbereitet, der erforderlich sein könnte, im Gazastreifen, im Libanon und in anderen Gebieten». Galant sagte nach Angaben seines Büros vom Sonntag ferner: «Unsere Beziehungen mit den USA sind wichtiger denn je. Unsere Treffen mit US-Repräsentanten sind entscheidend in diesem Krieg.»
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Das Oberste Gericht in Israel hat von den staatlichen Stellen einen Bericht über die Zustände im Gefangenenlager Sde Teiman angefordertRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Militär hatte das Lager von Sde Teiman in der Nähe der südisraelischen Stadt Beersheva nach dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober des Vorjahres errichtet. Die Armee inhaftiert dort Terrorverdächtige und Militante, die es im Zuge des Gaza-Krieges festgenommen hat. Dieser werden dort verhört und bis zu einem späteren Gerichtsverfahren festgehalten.
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Ein Festival mit zeigenössischer Kunst in der tiefsten ProvinzHanswerner Kruse
Drei Kilometer lang geht’s auf der kurvigen, steilen Straße durch die einsame Landschaft nach Seidenroth. Gleich hinter der Gastwirtschaft nach dem Ortseingang, erreicht man den verwunschenen „Botanischen Garten“: Exotische Pflanzen, Farne und Bäume bilden ein eigenes Reich zwischen Wildnis und Zivilisation.
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