dw.comsyrienZiele waren in beiden Fällen Flughäfen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Um 21 Uhr israelische Zeit (20 Uhr hiesiger Zeit)  zitierte das israelische Radio erstmals am Dienstagabend das syrische Fernsehen, das davon berichtete, dass Israel die intenationalen Flughäfem von Aleppo und Damaskus beschossen hatte. Über das Motiv konnte man zunächst nur verweisen:

viator.com judisches PortoJüdische Gemeinschaft in Porto macht eigenartige Vorwürfe

Redaktion tachles

Porto(Weltexpresso) - Die Führung der jüdischen Gemeinschaft in Porto, einer wichtigen Stadt im Norden Portugals haben eine Beschwerde bei der Europäischen Staatsanwaltschaft eingereicht. Der Grund: die angeblich «grösste antisemitische Verschwörung des 21. Jahrhunderts». Portugiesische «Eliten» sollen gemeinsam mit palästinensischen Gruppen das Wiedereinbürgerungsgesetz für Nachkommen sephardischer Juden rückgängig machen wollen.

Bildschirmfoto 2022 08 31 um 00.29.23Fast zwei Drittel für eine Vorlage von Itamar Ben Gvir

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der rechtsextreme Abgeordnete Itamar Ben Gvir lobte am Montag die «Weisheit der Mengen», Grund für dieses Kompliment war die Publikation einer Umfrage, die zeigte, dass fast zwei von drei Israeli die vorgeschlagene Vorlage unterstützten, Leute zu deportieren, denen die Disloyalität gegenüber dem Staat vorgeworfen wird.

ndr gorbatschowZum Tod des beliebtesten Russen der Gegenwart

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) -  Wenn es Michail Gorbatschow in jüngster Zeit noch einmal nach Berlin geführt hätte, wäre ihm die Einreise ganz gewiss nicht verweigert worden, obwohl er sich in einem gravierenden Fall als Putin-Versteher zu erkennen gab: Ungeachtet aller Kritik an der völkerrechtlich umstrittenen Abtrennung der Krim von der Ukraine, bestand die Wahrheit für ihn darin, „dass man die Krim nicht von Russland losreißen darf.“

Bildschirmfoto 2022 08 30 um 02.15.54Neue, von Israels Medien veröffentlichte Umfrage

Jacques Ungar

Te Aviv (Weltepresso) - Der Beitrag des arabischen Sektors an die israelischen Wahlen vom 1. November dürfte auf ein Rekordtief sinken. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Umfrage des Stat-Net Forschungsinstituts, dessen Ergebnisse vom arabischsprachigen Kanal des israelischen Fernsehens veröffentlicht worden sind.