rnd.degorIsraelische Politiker ehren das Andenken an den verstorbenen Staatsmann

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der israelische Präsident Isaac Herzog und Premierminister Yair Lapid gesellten sich zu Größen aus der ganze Welt hinzu, um des ehemaligen sowjetischen Führers Mikhail Gorbachev zu gedenken, der letzte Woche nach längerer Krankheit im Alter von 91 Jahren verstorben ist.

Bildschirmfoto 2022 09 07 um 02.46.36IDF übernimmt Verantwortung für den Tod von Shireen Abu Akleh

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelische Armee gab am Montagnachmittag zu, dass es «höchst wahrscheinlich» sei, dass die amerikanisch-palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh vor vier Monaten durch einen IDF-Soldaten getötet worden ist.

Bildschirmfoto 2022 09 06 um 02.30.51Antwort auf Vorwürfe des «Apartheid-Mechanismus»

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Rund 50 Israeli, die in den Branchen TV und Filmindustrien tätig sind, haben eine Verlautbarung unterzeichnet, welche den Samaria-Filmfonds unterstützt. Das ist, wie die Zeitung «Haaretz am Montag schrieb, als Antwort auf einen offenen Brief zu sehen, den letzte Woche hunderte von Kollegen unterschrieben haben. In diesem Brief kritisieren die Unterzeichner den Fonds als Teil des «Apartheid-Mechanismus in der Westbank.

Blindewutderneue haß auf russen in deutschlandmdrSind die Russen Menschen zweiter Klasse?

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) -  In der „Süddeutschen Zeitung“ vom  24. August 2022 verstieg sich der Leiter des Ressorts Politik, Stefan Kornelius, in einem Leiterartikel zu einem denkwürdigen Satz.  Er lautet folgendermaßen: „Russlands Raubzug ist von solch herber Rechtlosigkeit, Verrohung und ideologischer Konfliktbereitschaft geprägt, dass ein politisch verhandeltes Ende des Krieges nicht ernsthaft erwogen werden kann.“

Bildschirmfoto 2022 09 03 um 08.38.40Inner-israelischer Konflikt spitzt sich zu. Untersuchungskommission verteilt 18 kritische Briefe an Prominente

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die staatliche israelische Untersuchungskommission der Katastrophe von 2021 im Gebäudekomplex von Meron in Gailäs wirkte wenige Wochen vor den Parlamentswahlen vom 1. November erwartungsgemäss wie Zündstoff im Dynamit-Behälter. Kein Wunder: Die Wunden der 45 Toten und über 150 Verletzten, sind offenbar noch längst nicht verheilt. In den 18 Briefen werden Politiker und Militärs bis hinauf zu ex-Premier Netanyahu, ex-Religionsminister Yaacov Avitan, Amir Ohana, damaliger Minister für innere Sicherheit und Spitzenbeamte von Polizei und Armee zum Teil gravierenden sicherheitsmässiges Fehlverhaltens beschuldigt.