Bildschirmfoto 2022 04 06 um 07.06.12Twitter-Thread des Völkermord-Forschers Eugene Finkel

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Eine ebenso knappe wie prägnante Analyse des Genozid-Experten Eugene Finkel findet derzeit breite Beachtung auf Social Media. Finkel lehrt an der renommierten «School for Advanced International Studies» der Johns Hopkins University, stammt aus der Ukraine, ist in Israel aufgewachsen und hat an der Hebrew University und der University of Wisconsin-Madison studiert.

Bildschirmfoto 2022 04 06 um 00.21.39«Er friert 4000 Heime in der Westbank ein»

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Jesha-Rat der Region von Judäa und Samaria, wie die rechts-nationalen Aktivisten die Westbank nennen, werfen Verteidigungsminister Benny Gantz vor, Pläne für den Bau von 4000 Wohneinheiten in der Westbank (Judäa und Samaria) einzufrieren.

kurtsudeRussische Soldaten in den Fußstapfen der deutschen Wehrmacht?

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Wenn ich mich daran erinnere, wie schnell die kriegsmüden russischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg  das letzte Stück des Vormarsches auf Berlin zurückgelegt haben, kommen mir die russischen Streitkräfte von heute wie ein müder Haufen vor, dem die Ukrainer schon in den ersten Tagen den Schneid abgekauft haben. Nach sechs Wochen hat Putins Übermacht es nicht geschafft, Kiew zu erobern.                                                                                   

Bildschirmfoto 2022 04 05 um 04.46.43Plädoyer für ein Moratorium

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben keine Wahl und wir haben keine Zeit.

Bildschirmfoto 2022 04 04 um 02.08.56Nach monatelangen Blockaden hat der US-Senat der Nominierung von Deborah Lipstadt zur Sonderbeauftragten für Antisemitismus bewilligt

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Der Knoten ist geplatzt. Überraschend schnell hat der US-Senat Mittwochnacht der Nominierung von Deborah Lipstadt zur Sonderbeauftragten für Antisemitismus zugestimmt. Wie von topnews vermeldet, hatte die Personalie tags zuvor nach achtmonatiger Verzögerung den außenpolitischen Ausschuss mit einer relativ knappen Mehrheit von 13 zu 9 Stimmen passiert. Beobachter hatten erst in den kommenden Wochen mit einem Votum im Senat gerechnet.