israel idf westjordanland 101 v originalDas würde ihre Verwicklung in terroristische Gewalt verringern

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel sei daran, «Lösungen voranzutreiben, die gestatten würden, zehntausenden zusätzlichen palästinensischen Arbeitern den Zutritt zu Israel in geordneter Weise zu erlauben». Das sagte der israelische Verteidigungsminister Benny  Gantz am Dienstag. Der Minister sprach auf einer Besichtigung der Gegend zwischen dem Trennungszaun und der Grünen Linie.

ipa.united4iran.orgDas Pen-Zentrum Deutschland hilft dem Iraner Farhad Jahanbeigi

Klaus Hagert

Darmstadt (Weltexpresso) - Der kurdische Schriftsteller und Journalist aus dem Iran, Farhad Jahanbeigi, ist mit seiner Familie in Deutschland angekommen. Dem neuen Writers-in-Exile-Stipendiaten drohen im Iran mehrere Jahre Haft. Jahanbeigi floh nach zahlreichen Verhaftungen durch das iranische Regime und Morddrohungen gegen ihn, seine Frau und seine beiden Töchter im Jahr 2018 aus dem Iran. Auch die Publikation seiner Bücher war ihm im Iran verwehrt.

Olexander Afronin278953486 previewInterview mit ukrainischem Branchenverbandpräsident

Sabine Cronau

Berlin (Weltexpresso) - Wie geht es Verlagen und Buchhandlungen in der Ukraine? Oleksandr Afonin vom ukrainischen Branchenverband UPBA über einen Hilferuf – und eine Spendenaktion der Börsenvereinsgruppe.

weigelRede zum Weltklimastreik in Innsbruck, 25. März 2022

Wolfgang G. Weber

Innsbruck (Weltexpresso) - Liebe Gestalter*innen der Zukunft, über drei Kriege muss ich hier berichten.

rp onlineEin TV-Interview des israelischen Regierungschefs

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Koalition werde die Gemeinsame Liste Ayman Odehs nicht in ihre Reihen einladen, gelobte der israelische Regierungschef Naftali Bennett. Er machte diese Äußerung in einem Vor-Pessach-TV-Interview mit dem israelischen Fernsehen. Unverkennbar war der Zorn des Premierministers als Grund für die Odeh erteilte Abfuhr: Es war der Aufruf des arabischen Politikers an die israelischen Polizeioffiziere, die Waffen niederzulegen und Befehle der «Besetzungsmacht» zu verweigern.