Der neue Antisemitismus
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nicht allein in Deutschland, sondern weltweit häufen sich in jüngster Zeit Fälle antisemitisch motivierter Diskriminierung und Gewalt, deren ideologische Grundlagen vielfältig und komplex sind. In ihrem 2018 in deutscher Sprache im Berlin Verlag erschienenen Buch „Der neue Antisemitismus“ spürt die renommierte amerikanische Historikerin und Holocaustforscherin Deborah Lipstadt den Ausdrucksformen dieses erschreckend virulenten Hasses in Europa, den USA und im Nahen Osten nach und erklärt die Ursachen seines Wiederaufstiegs auch jenseits rechtsradikaler und islamistischer Milieus.
Gespräch mit Stéphane Benhamou und Daoud Tatou
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - „Weder Vincent Cassel, noch Reda Kateb haben jemals Starallüren entwickelt." Wann und wie haben Sie Ihre beiden Vereine „Le Silence des Justes“ und „Le Relais IDF“ gegründet?
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Gespräch mit dem Hauptdarsteller Reda Kateb
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - „Mit diesen Jugendlichen muss man auf eine andere Art der Kommunikation umschalten“. Sie sagen oft, dass jeder Ihrer Filme eine Reise sei. Auf welche Art und Weise hat dieser Film begonnen?
Gespräch mit dem Hauptdarsteller Vincent Cassel
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - „ALLES AUSSER GEWÖHNLICH ist kein Film über Autisten, sondern über das eigene Engagement und über Menschen, die sich um andere kümmern“ Wie war ihr erster Kontakt zu Éric Toledano und Olivier Nakache?
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„Die Umstände sind hart, aber die Poesie, die Bewegung und die Musik gewinnen die Oberhand“!
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Warum haben Sie Vincent Cassel und Reda Kateb für die Figuren Bruno und Malik gewählt?
ALLES AUSSER GEWÖHNLICH
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Frage stellt sich jeder Kinogänger und natürlich auch jede Kinogängerin: Was möchte ich sehen? Die Frage könnte auch lauten: Will ich einen Film sehen, der mich packt, weil er mein Mitgefühl weckt und dabei nicht im Kitsch versinkt? Einen Film mit einem realistischen Blick auf die Welt, der nichts beschönigt und doch zur Hoffnung ermuntert. Solch ein Film ist »Alles außer gewöhnlich«.
Ein Gespräch mit den Regisseuren Éric Toledano und Olivier Nakache I
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie kam es zu der Idee für diesen Film?
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A RAINY DAY IN NEW YORK
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es ist wirklich der 49. Film des 84jährigen Regisseurs von neurotischen Männergestalten, denen tatkräftige Frauen sagen, wo es lang geht, oder auch von neurotischen Frauen, die echte Männer vermissen und sich welche stricken müssen, von Woody Allen, der schon eine MeToo-Debatte hatte, als es diese noch gar nicht gab.
Identität muß sich entwickeln können
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Alle Figuren in A RAINY DAY IN NEW YORK ringen auf die eine oder andere Weise mit ihrer Identität. Gatsby hat dabei die offensichtlichsten Schwierigkeiten: er weiß schlicht noch nicht genau, wer er eigentlich ist. Derweil entpuppt sich seine Mutter (Cherry Jones) als vollkommen andere Person, als er immer gedacht hatte.
DER UNSCHULDIGE IV
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ruth führt eine bedrückende Existenz mit Mann und Kindern in der Schweizer Provinz. Das Leiden eines Rhesusaffen, dessen Kopf die Neurowissenschaftlerin auf einen anderen Körper verpflanzt hat, belastet sie und ihren Glauben zu Gott.
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