Relevanz trifft Schönheit. Die Talents auf der Ambiente 2020
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Eric Fischling
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UNA STORIA SENZA NOME- Eine Geschichte ohne Namen
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Filme, die auf selbstreferentielle Weise sich selbst zum Thema machen, gehören sowieso zu den interessantesten Themen der Filmgeschichte. Wenn, wie in EINE GESCHICHTE OHNE NAMEN, wir Zuschauer an der Herstellung eines Films, begonnen mit dem Drehbuch, beteiligt sind und auch noch die Premiere des Films erleben, den wir gerade auf der Leinwand sahen und noch sehen, wird das alles noch getoppt von der doppelten Mafia, die nicht nur im Film den Raub eines Gemäldes von Caravaggio organisiert, sondern dieses Werk vor 50 Jahren tatsächlich raubte, das bis heute verschollen ist.
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Eröffnung im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum DFF
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Vierteljahrhundert, das ist schon was! Also 25 Jahre wird im Jahr 2019 dieses Festival, das den italienischen Film verstärkt nach Deutschland, verstärkt nach Frankfurt bringen wollte – und brachte! Damals war eine hohe Zeit des italienischen Kinos, man konnte auch in deutschen Kinos italienische Filme sehen, der italienische Film war angesehen vergleichbar dem französischen Film derzeit, während heute nur ganz wenige Filme aus Italien noch den Weg in die deutschen Kinos finden.
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Hannelore Cayre mit DIE ALTE bei Ariadne auf Platz 2
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Rotzfrech und verwegen kommt Patience Portefeux daher, aber das sieht ihr erst mal keiner an, denn ihre Masche ist ihre Unauffälligkeit, ihre Durchschnittlichkeit, eben eine Alte zu sein, was ja nur heißt, eine Frau, die im Wettbewerb um Männer nicht mehr dabei ist, sich ausgeklinkt hat, wenn sie überhaupt je solche Ambitionen hatte. Wir vermuten und hoffen: nein!
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John le Carré mit FEDERBALL auf Platz 1
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Erst einmal eine schlechte Nachricht. Da schlägt man früh morgens am Sonntag, 1. Dezember, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) auf, weil jeden ersten Sonntag im Monat dort die Krimibestenliste auf der Rückseite der ersten Seite Feuilleton abgedruckt ist, und diesmal der Monatsanfang mit dem Sonntag auf einen Tag fällt. Wir blättern und blättern, aber vergeblich. Keine Liste vorhanden?! Wir finden nämlich wie viele unserer Leser diese Liste aufschlußreich und verfolgen sie monatlich in eigenen Kommentierungen, wenngleich nicht immer so umfänglich wie im November, wo tatsächlich sechs Folgeartikel veröffentlicht wurden.
Wie werden wir die Erde retten können?
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Hubertus von Bramnitz
„Walter Lübcke ist ein Vorbild für alle aufrichtigen Demokratinnen und Demokraten“
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Klaus Hagert
Wiesbaden (Weltexpresso) - Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat am gestrigen Sonntag Dr. Walter Lübcke posthum mit der Wilhelm Leuschner-Medaille geehrt. Die Familie des früheren Kasseler Regierungspräsidenten nahm die höchste Auszeichnung des Landes Hessen beim Festakt in der Wiesbadener Kurhaus-Kolonnade entgegen. Damit hat die Landesregierung wirklich einen Menschen ausgesucht und geehrt, der im Sinn des Namensgebers lebte und wirkte. Wilhelm Leuschner war ein sozialdemokratischer Gewerkschafter und Politiker, der den Widerstand gegen die Nazis mit dem Tode bezahlte.
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Stabsstelle Paulskirche soll Sanierung vorantreiben
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Manfred Schröder
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Nathan Weinstock, Der zerrissene Faden. Wie die arabische Welt ihre Juden verlor 1947-1967
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Elvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Nathan Weinstock widmet sich, wie der Titel zeigt, zwar vor allem den 20 Jahren zwischen dem Teilungsplan und dem 6-Tage-Krieg, als die muslimischen Länder ihre Juden hinausdrängten, zugleich aber hadert er nicht zu Unrecht mit der Diskriminierung der „Misrachim“ in Israel und der Diaspora durch die aschkenasischen Juden bei gleichzeitiger Romantisierung des Orients als geographischem Raum.
Georges Bensoussan, Die Juden der arabischen Welt. Die verbotene Frage
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Elvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Georges Bensoussan (geb. 1952 in Französisch-Marokko) stammt aus einer alteingesessenen jüdischen Familie des Landes, die nach Frankreich auswandern musste. Spezialisiert auf die jüdische Geschichte Europas, konzentriert er sich besonders auf die Geschichte der Juden im Maghreb, meist aus französischer Sicht, beschäftigt sich aber auch mit dem europäischen Antisemitismus, Shoah, Zionismus und den Problemen des Gedenkens. Er ist Chefredakteur der französischen Zeitschrift Revue d'Histoire de la Shoah. Gleichzeitig war er an den Veröffentlichungen des Mémorial de la Shoah im Viertel Marais in Paris maßgeblich beteiligt, so z. B. über das von Emmanuel Ringelblum und anderen im Warschauer Ghetto angelegte und versteckte Archiv.
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