Rechtsrock in Deutschland
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Das Netzwerk der Neo-Nazis. Dokumentation am Samstag, 02. November 2019, 20:15 UhrHelga Faber
Hamburg (Weltexpresso) - Die Zahl rechtsextremer Konzerte und Festivals steigt in Deutschland stetig - vor allem in Mitteldeutschland. Allein im Jahr 2018 gab es mehr als 320 Musikveranstaltungen der rechten Szene. Neonazis nutzen Rechtsrock-Veranstaltungen nicht nur zur massenhaften Verbreitung ihrer Ideologie, sondern auch als lukrative Einnahmequelle: Labels, Produzenten, Immobilien. Die Doku gibt Einblicke in die rechte Parallelwelt und analysiert ihre Netzwerke.
Ohne Übersetzung keine Weltliteratur
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Lektorat Niederländisch der Goethe-Uni rückt in ihrer Veranstaltungsreihe „Niederländische Sprache und Literatur“ die Übersetzungsleistung ins Deutsche ins LichtKatharina Klein
Heute Überraschungsfilm in den EKINOS um 20 Uhr 30
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Frankfurter Kinos werden attraktiver: Nun auch neue Bestuhlung im größten Saal der EKINOS Cordula Passow
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Römerberggespräche: Was bleibt von 1989?
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Bilanz und Ausblick nach 30 Jahren Mauerfall am Samstag, den 2. November im Frankfurter SchauspielhausSusanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nicht wenige glaubten damals an ein „Ende der Geschichte“ als Anfang einer Epoche weltweiter liberaler Demokratie. Heute scheint die Euphorie verflogen und fast schon einer Mutlosigkeit Platz gemacht zu haben. In dieser Situation klingt der Titel der kommenden Römerberggespräche geradezu wie ein Weckruf, und soll es wohl auch sein: „30 Jahre Mauerfall – Mehr Aufbruch wagen!“ heißt die öffentliche Veranstaltung am 2. November 2019 im Chagallsaal des Schauspiel Frankfurt, die auch dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund Normative Ordnungen der Goethe-Universität stattfindet.
Biotop der Frechheit
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Die Filme von Ulrich Schamoni. 8. November bis 15. Dezember 2019 im Zeughauskino BerlinHanno Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Am 9. November 2019 jährt sich zum achtzigsten Mal der Geburtstag von ULRICH SCHAMONI. Aus diesem Anlass zeigt das Zeughauskino Berlin vom 8. November bis 15. Dezember 2019 unter dem Titel BIOTOP DER FRECHHEIT die bisher umfassendste Werkschau des Berliner Filmemachers, der vor seiner Regiekarriere auch als Schriftsteller von sich reden machte und danach als Medienunternehmer.
Auf jeden Fall immer gegen die SPD: gestern der Fall Gabriel
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Wie die FAZ in ihrer Berichterstattung Meinung machte und Meinung macht, Teil1/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jetzt langt‘s. Das fälschlich Adenauer zugeschriebenen Verdikt: "Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?“, hat ja viele Geschwister, in Frankfurt sagt man Schlächtgeschwätz, wenn das Gestrige nichts mehr gelten soll. Worum es geht? Das kommt im zweiten Artikel, der eine Reminiszenz an die in erster Linie von der FAZ im wahrsten Sinne verhackstückte Andrea Ypsilanti darstellt, die von ihr 2008 zur Hexe gemacht wurde, weil sie bei zwei getätigten Wahlaussagen zur Regierungsbildung eine hätte aufgeben müssen, was ihr als Verrat am Wähler vorgeworfen wurde, während genau dasselbe, eine Wahlaussage nicht einzuhalten, noch dazu die inhaltlich selbe: „nie mit den Linken“, heute für die CDU Thüringen sinnvolles politisches Handeln darstellt. Und von der FAZ gelobt wird.
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Von der Langfristigkeit migrierender Dinge und der Züge von Menschen
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Die Ausstellung ‚Weltenbewegend‘ des Weltkulturen Museums Frankfurt über Migration als Motor kultureller VeränderungWeiterlesen: Von der Langfristigkeit migrierender Dinge und der Züge von Menschen
Städtische Museen als öffentliche Räume stärken
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Kulturdezernentin Hartwig präsentiert neuen Ankaufsetat und weitere Entwicklungsschritte in FrankfurtKatahrina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die städtischen Museen in die Lage zu versetzen, als öffentliche Räume stärker zu agieren und Anforderungen an eine gesellschaftsrelevante Museumsarbeit auch künftig gerecht zu werden – das ist das zentrale Ziel einer am Montag, 28. Oktober, von Kulturdezernentin Ina Hartwig vorgestellten Entwicklungsperspektive für die kommenden Jahre. „Die Museen sind unser kulturelles Kapital. Gemeinsam mit den Direktorinnen und Direktoren unserer städtischen Einrichtungen möchte ich die Frankfurter Museumslandschaft für das 21. Jahrhundert rüsten und als öffentliche Orte unserer Gesellschaft ausbauen“, sagt Hartwig. In enger Zusammenarbeit mit den Häusern wurden zentrale Handlungsfelder und die erforderlichen Entwicklungsschritte benannt.
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Im Auftrag des Fernsehens der DDR
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Noch bis 3. November 2019 im Zeughauskino BerlinRomana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Wir hatten schon einmal auf die Seit Anfang Oktober laufende Filmreihe hingewiesen, die jetzt in ihre letzte Woche geht. Als das Präsidium des Ministerrats der DDR im Mai 1965 die Einführung des Farbfernsehens beschloss und wenig später den Start des zweiten, farbtüchtigen Programmkanals auf den 3. Oktober 1969 festlegte, sollte vor aller Welt die Leistungsfähigkeit und Modernität des Sozialismus bewiesen werden.
‚Wir wollen Wohnen, keine Rollkoffer‘
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Stadtrat Josef kündigt Vorgehen gegen illegales Residenzwohnenin Frankfurt anManfred Schröder
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Weihnachtsgrüße



Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein sicheres und ruhiges Plätzchen über Weihnachten und das Neue Jahr, was angesichts der Kriege und Gefahren um uns herum, auf einmal ein wichtiger Wunsch wird. Man muss ja nicht gleich wie Fifi, der sich im nächsten Vogelhaus eingerichtet hat, frech das Haus des Feindes besetzen.
Fifi, durch einen anderen Kater herausgefordert, verteidigt erfolgreich sein Revier.
Anatol verkleidet sich als Weihnachtsmann
Mit den besten Wünschen die Redaktion, die in den nächsten Tagen den Betrieb deutlich reduziert aufrechterhält.