In My Room
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Mittelpunkt des Herbst- und Winterprogramms 2018/19 der VHS Frankfurt steht das kommunale Stadtteilkino der VHS, das Filmforum Höchst. Mit der zentralen filmpolitischen Veranstaltung „Kino und Film in Hessen“ soll in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Filmbüro und dem Filmhaus Hessen am 17. Oktober, also genau zwischen der Verleihung der Hessischen Film- und Kinopreise und den Hessischen Landtagswahlen der Frage nach der Situation des hessischen Films und der hessischen Kinos nachgegangen werden.
Das Filmforum Höchst
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eigentlich bringt Weltexpresso viele Ankündigungen der Rührigen vom Filmforum Höchst, aber, das geben wir zu, zu wenig von den Veranstaltungen, die über das Zeigen von Filmen hinaus, dort stattfinden und eine Filmgemeinde binden, die natürlich nicht nur aus den westlichen Stadtteilen kommen, sondern der ganzen Stadt!
Der größte Feind der SPD
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der größte Feind der SPD / sind nicht die Demokraten / am linken Rande, nee, / nicht Künstler, Eifertaten, / ihr größter Feind sind Machtintrigen / in jeder ihrer Vorstandsriegen.
Aussitzen im freien Fall – geht das?
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Adele Hübner-Neuwerk
Insel Neuwerk (Weltexpresso) – Aus der Ferne betrachtet hat mir Bayern immer gefallen, besonders angetan haben es mir die Brez’n. So nennen die Bayern ein Laugengebäck, das sie schon in der Früh zur Weißwurst essen. Ich mag das auch, aber nur im Urlaub. Nach dem politischen Erdbeben vom Sonntag frage ich mich, ob die Brez’n jetzt teurer werden wird, oder ob es dabei bleibt, dass nur ein paar Köpfe rollen, was weniger schlimm wäre, wenn es die Richtigen träfe.
Yael Adler erklärt fast alles, was uns peinlich ist
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Geheimratsecken, Schuppen, Mundgeruch, Ohrenschmalz, Pickel, Schweiß, Reibeisenhaut, Ausfluß, Darmwinde, Stielwarze, Fußpilz, Fußkäse, so geht es schon mal los, wenn auf der Umschlaginnenseite ein Mann auf einer Matte postiert, wie es sonst die Alten Meister den Frauen zugestanden. Dort allerdings mit erotischer Konnotation und natürlich ohne Beschriftung.
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Yael Adler erklärt einiges, was uns peinlich ist
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wissen Sie, was Energieübertragung ist? Wenn nicht, hätten Sie es am Samstagnachmittag auf der Buchmesse erleben können, als Yael Adler über ihr neues Buch hätte sprechen sollen, aber lieber gleich das Thema „Körpertabus“ mit den Anwesenden klärte, die übrigens kaum Platz fanden, dicht gedrängt bis in die Gänge standen, so daß wir bei uns dachten, aha, auch das ist ein Tabu, daß ich den Schweiß eines anderen rieche, aber mich nicht traue, etwas zu sagen, denn gleichzeitig versteht man ja auch, weshalb in diesen dichtgedrängten Hallen Gerüche entstehen und in die Nase steigen.
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Sicherheitsoffiziere gegen Verteidigungsminister
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) . Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman hatte am Freitag seinen Entscheid, die Benzin- und Gaslieferungen an den Gazastreifen bis zur Rückkehr der totalen Ruhe einzustellen, offenbar gegen die Ansicht hochrangiger Angehöriger des israelischen Verteidigungsestablishments getroffen.
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Wiederkehr
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Katharina Klein
Berlin (Weltexpresso) - Eine filmische Reise in das Gebiet zu beiden Seiten der Memel, das heute EU-Litauen von der russischen Exklave um Kaliningrad trennt. In Tilsit, dem heutigen Sowjetsk, wurde vor 100 Jahren, am 9. April 1917, der Dichter Johannes Bobrowski im ostpreußischen Memelland geboren. Später verlief hier die deutsch-litauische Grenze.
Von Posen nach Poznań – Zur Geschichte einer „Stadt dazwischen“
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Hubertus von Bramnitz
Potsdam (Weltexpresso) - Im 19. Jahrhundert war Posen/Poznań die Hochburg der polnischen Nationalbewegung in Preußen und im Deutschen Reich: Hier hatten viele wichtige polnische Organisationen ihren Sitz, hier konzentrierte sich das kulturelle Leben der Polen im preußischen Teilungsgebiet. Zugleich war die Stadt aber auch ein Ort der Begegnung von Deutschen und Polen, die sich Posen als Heimat teilten.
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Unser Saatgut – Wir ernten, was wir säen“ („Seed“)
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Regisseur Taggart Siegel war eigens aus dem Öko-Paradies Portland in Oregon angereist, um sein Herzensprojekt zur Rettung der Saatgutvielfalt dem deutschen Publikum nahezubringen. Die Samen unserer Kulturpflanzen seien heute ebenso gefährdet wie der Panda oder der Eisbär. 90 Prozent aller Saatgutsorten seien bereits verschwunden. Daher mussten er und Jon Betz diesen Film unbedingt machen, erzählte er anschließend im Filmgespräch mit der engagierten TV-Köchin Sarah Wiener, die als Filmpatin den Kinostart unterstützt, und Jörg Heinrich von der Welthungerhilfe.
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