Von Bettelmönchen, Stiftern und Klostermauern
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Führung zu Archäologie und Geschichte von Karmeliterkirche und -kloster in Frankfurt, das heute zwei Museen Heimat gibtRoswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das hätten sich die Erbauer auch nicht so vorgestellt, daß dereinst weltliche Belange in ihren Mauern heimisch geworden sind und sogar von Menschen besucht werden, die die Kirche nicht als Kirche betreten. Und doch. Es ist ein gewesenes Gotteshaus, noch dazu ein besonders schönes. Deshalb ist es eine sehr gute Idee, eine Museumsführung dem Gebäude selbst zu widmen.
„Liebe, Glanz und Untergang. Die hessischen Prinzessinnen in der russischen Geschichte“
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Programm der wissenschaftlichen Tagung, die der heute Abend eröffneten Ausstellung im Ikonenmusum Frankfurt vorgeschaltet istSusanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was es mit den Hessinnen unter der Zarinnen auf sich hat, das kann man ab morgen in der Ausstellung LIEBE, GLANZ UND UNTERGANG. DIE HESSISCHEN PRINZESSINNEN IN DER RUSSISCHEN GESCHICHTE detailliert nachvollziehen. Wer das Kinoprogramm verfolgt, weiß, daß eine von ihnen, Alix aus Darmstadt, im jüngsten russischen Film MATHILDE als Ehefrau des Zaren Nikolaus, den der deutsche Schauspieler Lars Eidinger verkörpert, eine Rolle spielte. Beide wurden mit ihren Töchtern 'im Dienste der russischen Revolution' 1918 ermordet.
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Gemeinsame Raketen- und Atomwaffenentwicklung
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Immer offenkundiger tritt Teheran in die Fußstapfen Pjöngjangs, Teil 2/2Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Wer Atommacht werden will, braucht erstens das Spaltmaterial (Plutonium oder Waffenuran), zweitens den Atomsprengkopf und drittens die Trägerrakete, die den Sprengkopf ins Ziel bringen soll.
Nordkoreas Atombombe und der Iran
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Immer offenkundiger tritt Teheran in die Fußstapfen Pjöngjangs, Teil 1/2 Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Am Morgen des 29. November 2017 erklärte sich Nordkorea nach dem erfolgreichen Abschuss einer Interkontinentalrakete zur Atommacht. Während der anschließende Jubel in Pjöngjang kein Ende nehmen wollte, zeigte sich der Rest der Welt empört – mit einer vielsagenden Ausnahme: In Teheran lachte man sich ins Fäustchen, war doch der gelungene Raketenstart auch ein Erfolg des Iran.
DENK MAL AN AUGUSTE!
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Was ist mit Auguste D.?, fragt Rudolf Dederer und beschreibt ihren Gang in die Klinik am 25. November 1901, in der sie Alois Alzheimer einbehielt, der am 19. Dezember 1915 starb, Teil 3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aber mit unserem Protokoll sind wir der Zeit schon voraus. Denn Rudolf Deter schildert ja nicht den weiteren Verlauf dieser Krankheit, sondern breitet diesen Tag, den 25. November 1901, vor uns aus, der insbesondere für Frankfurter auch eine Reise in die Vergangenheit ist.
Was ist mit Auguste D.?
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fragt Rudolf Dederer und beschreibt ihren Gang in die Klinik am 25. November 1901, in der sie Alois Alzheimer einbehielt, der am 19. Dezember 1915 starb, Teil 2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Biographische Erzählung nennt der Autor seine Würdigung des Tages, an dem die Patientin, nach der ihre Krankheit Alzheimer genannt wurde, an eben diesem Novembertag in der Frankfurter Psychiatrie ihren Arzt Alzheimer aufsuchte und in der Klinik bleiben mußte. Dieser Alois Alzheimer starb heute vor 102 Jahren, am 19. Dezember 1915 in Breslau, heute Polen.
Rudolf Dederer, Konrad Maurer, Auguste D. und Alois Alzheimer
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Erinnerung an die Veranstaltung zum Welt-Alzheimertag im September im Gesundheitsamt Frankfurt am Main, Teil 1Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir hatten am 25. November und danach an die alzheimerkranke Auguste D. und ihren, ihre spezifische Demenz diagonostizierenden Arzt Alois Alzheimer erinnert – der heute vor 102 Jahren starb - und einen weiteren Patienten von Olivia Rosenthal in WIR SIND NICHT DA UM ZU VERSCHWINDEN, diesmal einen Mann, erlebt.
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Politikversagen mit ‚Bauernlegen‘
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Die Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat Teil 2/4Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die von der Politik bevorzugten produzierenden Firmen haben die steuerlichen Begünstigungen und Erleichterungen der Schröderjahre, die Folgen aus Privatisierung und Deregulierung mitgenommen, aber trotzdem gemacht, was sie wollten. Zum Beispiel der Politik eine lange Nase gezeigt.
„Das Kapital ist ein scheues Reh“
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Die Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat Teil 1/4
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Titel geht auf eine Formel der Neunziger Jahre zurück. Was macht das Kapital so gern? Es hüpft dahin fort, wo die größte Blase lockt, nicht dorthin, wo wertschöpfend geschaffen wird. Das hat mittlerweile eine lange Tradition.
Kunstschau
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zum Thema „SIE und ER“ in der Kunststation KleinsassenHanswerner Kruse
Kleinsassen (Weltexpresso) - Die Ehe für alle? Ein drittes Geschlecht? Kinder aus der Retorte? Talk-Shows und andere Medien, sogar der „Tatort“ befassen sich mit diesen Themen - und das Bundesverfassungsgericht redet mit. Diese aktuelle gesellschaftliche Entwicklung erzwingt quasi den Untertitel der Ausstellung: „WER sind WIR?“
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