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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Verband fordert rasche Lösung für soziale Einrichtungen und Dienste.
Weiterlesen: Paritätischer warnt: Explodierende Energiepreise bedrohen soziale Infrastruktur
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Pläne sind in Summe nicht geeignet, den Ärmsten im Herbst Zuversicht zu geben.
Weiterlesen: Drittes Entlastungspaket: Der Paritätische zeigt sich enttäuscht
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Viele Träger sozialer Einrichtungen und Dienste sorgen sich derzeit, ob sie weiterhin mit Gas und mit aus Gas erzeugter Wärme beliefert werden, wenn es zu einer weiteren Verknappung der Erdgasmengen in Deutschland kommt. Da die sozialen Dienstleister jedoch in aller Regel den sog. „geschützten Kunden“ zuzuordnen sind, dürfte diese Sorge vorerst unbegründet sein.
Weiterlesen: Gasversorgung sozialer Dienstleister im Notfall
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, in der kommenden Legislatur bundesweit in besonders benachteiligten Kommunen und Stadtteilen niedrigschwellige Beratungsangebote für Behandlung und Prävention zu errichten. Konkret befinden sich hierfür nun sogenannte "Gesundheitskioske" im Gespräch, um der sozial bedingten Ungleichheit von Gesundheitschancen entgegenzuwirken und die medizinische Unterversorgung in sozial benachteiligten Regionen auszugleichen.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die anstehende Regelsatzanpassung zum 1.1.2023 droht ein weiteres Mal zu einer faktischen Kürzung der Leistungen bei Hartz IV und anderen existenzsichernden Leistungen zu werden. Die Paritätische Forschungsgruppe hat ermittelt, wie die Regelbedarfe ausfallen, wenn sich die Festlegung der Regelbedarfe 2023 ausschließlich an der aktuell gültigen Anpassungsformel orientiert. Auf der Grundlage mittlerweile vorliegender Daten wird dabei eine Anpassung der Regelbedarfe um 4,6 Prozent ermittelt. Die Preise steigen aber schneller. Die Inflation beträgt aber demgegenüber im Juli 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat bereits 7,5 Prozent. Die Menschen würden ärmer.
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