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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 395


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der aktuelle Bericht, der von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) herausgegeben wurde, zeigt Trends und Veränderungen über vier Berichtsjahre auf und bietet erstmalig eine getrennte Auswertung für örtliche und überörtliche Träger im Bereich der Eingliederungshilfe.

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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 394


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 21. Dezember 2023 die Erstfassung der Long-COVID- Richtlinie sowie die Möglichkeit zur Behandlung der Augentumore und Epilepsie in der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) beschlossen. Die Patientenvertretung begrüßt beide Beschlüsse.

BIH.deVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 393


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Das SGB XIV soll es den Geschädigten und den weiteren Anspruchsberechtigten nach einer Gewalttat ermöglichen, eine schnellere, transparentere und zielgerichtetere Inanspruchnahme von Leistungen und Hilfen zu erhalten, um sich möglichst schnell wieder im Alltag zurechtzufinden und die Folgen einer Gewalttat zu bewältigen. Gewaltopfer können dazu insbesondere psychotherapeutische Unterstützung der Traumaambulanz in Anspruch nehmen.

wdrde

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 395


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Mit der Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes sollten ursprünglich zum 1. März 2024 erstmals Möglichkeiten zum Spurwechsel aus dem Asylverfahren in Aufenthaltstitel für Fachkräfte eingeführt werden. Im Rahmen der Änderung des Bundesvertriebenengesetzes ist nun jedoch bereits zum 23.12.23 eine Regelung in Kraft getreten, die nur noch in wenigen Fällen einen Spurwechsel bei Rücknahme des Asylantrags ermöglicht.

repu24

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 392


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die re:publica 24 steht unter dem Motto "Who Cares?" und wendet sich damit speziell an Menschen, die sich in ihren Arbeitsbereichen für diejenigen einsetzen, die sonst wenig bis kein Gehör finden. Bis zum 15. Januar können noch Sessionvorschläge eingereicht werden.